Motor vehicle fender, in a unit with a holder for mounting at the longitudinal chassis carrier, has an opening in the holder wall for holder distortion on an impact at the fender

The fender (11), as a hollow profile (12a) defined by profile and flank (18) walls, is a unit with the holder (60) with compensation elements (64) for mounting the a vehicle chassis longitudinal carrier. With a pressure against the fender, the compensation elements allow the holder to distort and ta...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: FRANK, SIMON, BOMPARD, SERGE, FRITZ, KLAUS, REBUFFET, OLIVIER
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The fender (11), as a hollow profile (12a) defined by profile and flank (18) walls, is a unit with the holder (60) with compensation elements (64) for mounting the a vehicle chassis longitudinal carrier. With a pressure against the fender, the compensation elements allow the holder to distort and take up the forces. The element is an opening in the holder wall (58), near the welded seam (62) bonding the fender and holder together. Bei einer Stoßstange (11) mit von ihr abragenden Halterungen (60) zum Befestigen an Längsträgern eines Fahrzeuges bilden in Abstand zueinander als Druckgurt bzw. Zuggurt angeordnete Profilwände und ein Paar diese verbindender Flankenwände (18) ein Hohlprofil (12); die Einheit aus Stoßstange (11) und Halterung (60) ist mit Kompensationselementen (64, 70, 74) ausgestattet, welche durch die Stoßstange beeinflussende Druckkräfte auslösbare Verformungen an der Halterung begrenzen. Die Halterung (60) ist zumindest einends angeschweißt sowie nahe der Schweißnaht (62) mit wenigstens einem lochartigen Wanddurchbruch (64) in ihrer Wandung (58) ausgestattet. Zudem ist den der Halterung (60) benachbarten beiden Randbereichen (17) der Stoßstange (11) jeweils ein seitlicher Wanddurchbruch (64) zugeordnet, der einen etwa kreisförmigen Rand aufweist. Dem der Stoßstange (11) fernen Randbereich der Halterung (60) ist zumindest ein zu einer ihre Mittellinie (M) kreuzenden Diametralebene geneigter Sackschlitz (70) zugeordnet, der von dem Rand der Halterung ausgeht. Bevorzugt werden zwei zueinander parallele Sackschlitze (70).