MEHRZYLINDER-BRENNKRAFTMASCHINE MIT ZUMINDEST EINER ERSTEN AUSGLEICHSWELLE

Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit zumindest einer ersten Ausgleichswelle (7), welche über ein Antriebsrad (21) durch eine Kurbelwelle (3) angetrieben ist und zumindest einer zweiten Ausgleichswelle (8), welche gegenläufig rotierend zur ersten Ausgleichswelle (7) angetrieben ist, wobei di...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: BERGER ROBERT, MELDE-TUCZAI HELMUT, PROSI HERBERT, FEICHTINGER GERHARD, SAUERWEIN ULRICH DR, RIEGER JOHANNES
Format: Patent
Sprache:ger
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creator BERGER ROBERT
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description Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit zumindest einer ersten Ausgleichswelle (7), welche über ein Antriebsrad (21) durch eine Kurbelwelle (3) angetrieben ist und zumindest einer zweiten Ausgleichswelle (8), welche gegenläufig rotierend zur ersten Ausgleichswelle (7) angetrieben ist, wobei die Ausgleichswellen (7, 8) parallel zueinander angeordnet und in einem am Kurbelgehäuse (1) befestigten strukturversteifenden Tragteil (2) im Bereich eines Ölraumes (24a) gelagert sind, weist jede Ausgleichswelle (7, 8) zumindest eine exzentrische Ausgleichsmasse (11, 12, 13, 14) innerhalb eines vom Tragteil (2) gebildeten Hohlraumes (15, 16, 17, 18) auf. Pro Ausgleichswelle (7, 8) ist zumindest ein vorzugsweise zylindrischer Hohlraum (15, 16, 17, 18) ausgebildet, wobei die Hohlräume (15, 16, 17, 18) voneinander getrennt sind und die inneren Mantelflächen (15a, 16a, 17a, 18a) der Hohlräume (15, 16, 17, 18) die Ausgleichswellen (7, 8) im Bereich der Ausgleichsmassen (11, 12, 13, 14) zumindest überwiegend umschließen. Dadurch können bei hoher Strukturfestigkeit des Kurbelgehäuses (1), einem geringen Herstellungsaufwand und einem minimalen Platzbedarf Ölplanscheffekte zufolge der rotierenden Ausgleichswellen wirksam verhindert werden.
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Pro Ausgleichswelle (7, 8) ist zumindest ein vorzugsweise zylindrischer Hohlraum (15, 16, 17, 18) ausgebildet, wobei die Hohlräume (15, 16, 17, 18) voneinander getrennt sind und die inneren Mantelflächen (15a, 16a, 17a, 18a) der Hohlräume (15, 16, 17, 18) die Ausgleichswellen (7, 8) im Bereich der Ausgleichsmassen (11, 12, 13, 14) zumindest überwiegend umschließen. 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Pro Ausgleichswelle (7, 8) ist zumindest ein vorzugsweise zylindrischer Hohlraum (15, 16, 17, 18) ausgebildet, wobei die Hohlräume (15, 16, 17, 18) voneinander getrennt sind und die inneren Mantelflächen (15a, 16a, 17a, 18a) der Hohlräume (15, 16, 17, 18) die Ausgleichswellen (7, 8) im Bereich der Ausgleichsmassen (11, 12, 13, 14) zumindest überwiegend umschließen. Dadurch können bei hoher Strukturfestigkeit des Kurbelgehäuses (1), einem geringen Herstellungsaufwand und einem minimalen Platzbedarf Ölplanscheffekte zufolge der rotierenden Ausgleichswellen wirksam verhindert werden.</abstract><edition>7</edition><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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