Intertextualität und fremdsprachliches Lernen in Südosteuropa. Zur Verbindung von sprach-, literatur- und landeskundedidaktischen Unterrichtsstrategien am Beispiel von Texten Johann Wolfgang von Goethes, Franz Kafkas und Christian Krachts

Vor dem Hintergrund einer kritischen Situationsbeschreibung des universitären Literaturunterrichts an südosteuropäischen Germanistiken wird ein alternatives, aus dem literaturwissenschaftlichen Bereich entwickeltes Unterrichtskonzept vorgestellt, das anhand der Auseinandersetzung mit drei Romananfän...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Info DaF : Informationen Deutsch als Fremdsprache 2011-10, Vol.38 (5), p.481-524
1. Verfasser: Fornoff, Roger
Format: Artikel
Sprache:eng
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description Vor dem Hintergrund einer kritischen Situationsbeschreibung des universitären Literaturunterrichts an südosteuropäischen Germanistiken wird ein alternatives, aus dem literaturwissenschaftlichen Bereich entwickeltes Unterrichtskonzept vorgestellt, das anhand der Auseinandersetzung mit drei Romananfängen der deutschen Literatur (Goethe: Wahlverwandtschaften [1809], Kafka: Der Verschollene [1927] und Kracht: Faserland [1995]) literarische, sprachliche und landeskundliche Lernprozesse zusammenführt. Methodisch orientiert sich das Vermittlungskonzept, das im Sommersemester 2011 am Lehrstuhl für Germanistik der Universität Belgrad erfolgreich durchgeführt wurde, an Julia Kristevas poststrukturalistisch inspirierter Intertextualitätstheorie. Sie wird insofern für fremdsprachendidaktische Zwecke adaptiert, als die ausgewählten Romananfänge innerhalb der vorgestellten Unterrichtsreihe den Ausgangspunkt für eine Vielzahl von intertextuellen Vernetzungen bilden, indem sie a) miteinander über narratologische und literarhistorische Gesichtspunkte verknüpft b) mit selbstverfassten Texten der Studierenden in ein Verhältnis gesetzt und c) in den Kontext nichtfiktionaler Texte gestellt werden, die in dezidiert fremdsprachendidaktischer Perspektive ihre landeskundlich-kulturbezogenen Bedeutungsaspekte aufgreifen. Mit dieser Verfahrensweise verbinde sich die Absicht, die literarischen Ausgangstexte über den Nachvollzug von intertextuellen Bezügen, Relationen und Verweisungen inhaltlich, formal und stilistisch zu erhellen und als Träger sowohl von unmittelbar (fremd-)sprachlichen als auch von literarisch-literaturhistorischen, fremdkulturell-landeskundlichen und personal-subjektgebundenen Sinn- und Bedeutungsgehalten zu dechiffrieren. Der Artikel mündet in ein Referat der Evaluation des Unterrichtskonzepts durch die Studierenden und damit in eine Reflexion über dessen Stärken und Schwächen. (Verlag, adapt.).
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Methodisch orientiert sich das Vermittlungskonzept, das im Sommersemester 2011 am Lehrstuhl für Germanistik der Universität Belgrad erfolgreich durchgeführt wurde, an Julia Kristevas poststrukturalistisch inspirierter Intertextualitätstheorie. Sie wird insofern für fremdsprachendidaktische Zwecke adaptiert, als die ausgewählten Romananfänge innerhalb der vorgestellten Unterrichtsreihe den Ausgangspunkt für eine Vielzahl von intertextuellen Vernetzungen bilden, indem sie a) miteinander über narratologische und literarhistorische Gesichtspunkte verknüpft b) mit selbstverfassten Texten der Studierenden in ein Verhältnis gesetzt und c) in den Kontext nichtfiktionaler Texte gestellt werden, die in dezidiert fremdsprachendidaktischer Perspektive ihre landeskundlich-kulturbezogenen Bedeutungsaspekte aufgreifen. Mit dieser Verfahrensweise verbinde sich die Absicht, die literarischen Ausgangstexte über den Nachvollzug von intertextuellen Bezügen, Relationen und Verweisungen inhaltlich, formal und stilistisch zu erhellen und als Träger sowohl von unmittelbar (fremd-)sprachlichen als auch von literarisch-literaturhistorischen, fremdkulturell-landeskundlichen und personal-subjektgebundenen Sinn- und Bedeutungsgehalten zu dechiffrieren. Der Artikel mündet in ein Referat der Evaluation des Unterrichtskonzepts durch die Studierenden und damit in eine Reflexion über dessen Stärken und Schwächen. 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Methodisch orientiert sich das Vermittlungskonzept, das im Sommersemester 2011 am Lehrstuhl für Germanistik der Universität Belgrad erfolgreich durchgeführt wurde, an Julia Kristevas poststrukturalistisch inspirierter Intertextualitätstheorie. Sie wird insofern für fremdsprachendidaktische Zwecke adaptiert, als die ausgewählten Romananfänge innerhalb der vorgestellten Unterrichtsreihe den Ausgangspunkt für eine Vielzahl von intertextuellen Vernetzungen bilden, indem sie a) miteinander über narratologische und literarhistorische Gesichtspunkte verknüpft b) mit selbstverfassten Texten der Studierenden in ein Verhältnis gesetzt und c) in den Kontext nichtfiktionaler Texte gestellt werden, die in dezidiert fremdsprachendidaktischer Perspektive ihre landeskundlich-kulturbezogenen Bedeutungsaspekte aufgreifen. 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