Tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes

Hintergrund: Die tarsokonjunktivale Transposition vom Oberlid zum Unterlid nach Hughes ist ein geeignetes OP-Verfahren zur Deckung großer Unterliddefekte. Methode: Dargestellt werden Patienten, deren Unterlidbasaliome durch oben genannte Operation versorgt wurden. Ergebnisse: Es wird über 4 Patiente...

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Hauptverfasser: Schich, C, Bones, M, Dietze, U
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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description Hintergrund: Die tarsokonjunktivale Transposition vom Oberlid zum Unterlid nach Hughes ist ein geeignetes OP-Verfahren zur Deckung großer Unterliddefekte. Methode: Dargestellt werden Patienten, deren Unterlidbasaliome durch oben genannte Operation versorgt wurden. Ergebnisse: Es wird über 4 Patienten berichtet, die durch eine tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes versorgt wurden. Die Exzision erfolgte mit 2mm Sicherheitsabstand vom Gesunden, histologisch gesichert. Postoperativ zeigte sich ein gut eingeheiltes Transplantat ohne Nekrosen, so dass nach 6 Wochen in Höhe der Lidkante der transponierte Tarsus durchtrennt werden konnte. Bisher kam es zu keinem rezidiv. Schlussfolgerung: Die tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes ist eine geeignete Methode zur Basaliomexzision aus dem Unterlid.
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Methode: Dargestellt werden Patienten, deren Unterlidbasaliome durch oben genannte Operation versorgt wurden. Ergebnisse: Es wird über 4 Patienten berichtet, die durch eine tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes versorgt wurden. Die Exzision erfolgte mit 2mm Sicherheitsabstand vom Gesunden, histologisch gesichert. Postoperativ zeigte sich ein gut eingeheiltes Transplantat ohne Nekrosen, so dass nach 6 Wochen in Höhe der Lidkante der transponierte Tarsus durchtrennt werden konnte. Bisher kam es zu keinem rezidiv. Schlussfolgerung: Die tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes ist eine geeignete Methode zur Basaliomexzision aus dem Unterlid.</description><identifier>ISSN: 0023-2165</identifier><identifier>EISSN: 1439-3999</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2006-958188</identifier><language>ger</language><ispartof>Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, 2006, Vol.223 (S 8)</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>309,310,314,776,780,785,786,3003,3004,23910,23911,25119,27903,27904</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Schich, C</creatorcontrib><creatorcontrib>Bones, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Dietze, U</creatorcontrib><title>Tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes</title><title>Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde</title><addtitle>Klin Monatsbl Augenheilkd</addtitle><description>Hintergrund: Die tarsokonjunktivale Transposition vom Oberlid zum Unterlid nach Hughes ist ein geeignetes OP-Verfahren zur Deckung großer Unterliddefekte. Methode: Dargestellt werden Patienten, deren Unterlidbasaliome durch oben genannte Operation versorgt wurden. Ergebnisse: Es wird über 4 Patienten berichtet, die durch eine tarsokonjunktivale Transposition nach Hughes versorgt wurden. Die Exzision erfolgte mit 2mm Sicherheitsabstand vom Gesunden, histologisch gesichert. Postoperativ zeigte sich ein gut eingeheiltes Transplantat ohne Nekrosen, so dass nach 6 Wochen in Höhe der Lidkante der transponierte Tarsus durchtrennt werden konnte. Bisher kam es zu keinem rezidiv. 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