Klinisches Managment von Borderlinetumoren (Tumoren mit niedrig malignem Potential, LMP)

Einleitung: LMP-Tumoren der Ovarien gelten im Allgemeinen als prognostisch günstiger als invasive Ovarialkarzinome, dennoch sind auch hier Rezidive mit selten auch letalem Ausgang beschrieben. Ziel dieser Untersuchung war das Outcome bei LMP nach konsequentem Staging gemäß der AGO-Leitlinien und Dur...

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Hauptverfasser: Harter, P, Neugebauer, B, Gnauert, K, Buhrmann, C, Traut, A, Fisseler-Eckhoff, A, Kommoss, F, du Bois, A
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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description Einleitung: LMP-Tumoren der Ovarien gelten im Allgemeinen als prognostisch günstiger als invasive Ovarialkarzinome, dennoch sind auch hier Rezidive mit selten auch letalem Ausgang beschrieben. Ziel dieser Untersuchung war das Outcome bei LMP nach konsequentem Staging gemäß der AGO-Leitlinien und Durchführung einer zusätzlichen Referenzpathologie. Methodik: Explorative Analyse aller Patientinnen mit Erstdiagnose LMP-Tumor von 05/00 bis 02/06 anhand des Klinikregisters. Ergebnisse: Therapiert wurden 67 Pat. mit einem medianen Alter von 50 Jahren (19–87). Ein FIGO-Stadium I lag bei 53 Pat.(79%), ein FIGO II bei 3 (4%) und ein FIGO III bei 11 Pat. (16%) vor. Implants wurden bei 14 Pat. (21%) nachgewiesen, davon bei 1 Pat. invasive Implants und 2 Pat. hatten ein LMP mit Mikroinvasion. Alle Pat. wurden makroskopisch tumorfrei operiert. 12 Pat. (18%) wurden fertilitätserhaltend operiert. Eine Chemotherapie wurde bei keiner Pat. durchgeführt. Nach einem mittleren Follow-up von 16,9 Monaten (0,4–61,7) kam es bei 3 Pat. (4%) zu einem Rezidiv, darunter 2x ein erneutes Rezidiv eines LMP-Tumors nach fertilitätserhaltender OP und einem Intervall von 12,8 bzw. 6 Monaten bei primärem FIGO-Stadium IIB bzw. IIIB ohne Nachweis invasiver Implants. Eine Pat. mit LMP mit Mikroinvasion hatte ein invasives Rezidiv im Sinne eines serösen Peritonealkarzinoms nach 38,4 Monaten. Wir beobachteten keinen Todesfall. Zusammenfassung: Pat. mit LMP-Tumor sind im Vergleich zu Pat. mit invasiven Ovarialkarzinomen jünger und werden eher in früheren Stadien diagnostiziert. Bei komplettem operativem Staging, sowie Bestätigung der Diagnose durch eine Referenzpathologie kam es auch ohne Chemotherapie nur selten (4%) zu einem Rezidiv. Das Management bei LMP ohne Mikroinvasion erscheint erfolgreich, längere Nachbeobachtung ist notwendig und wird durchgeführt.
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Ziel dieser Untersuchung war das Outcome bei LMP nach konsequentem Staging gemäß der AGO-Leitlinien und Durchführung einer zusätzlichen Referenzpathologie. Methodik: Explorative Analyse aller Patientinnen mit Erstdiagnose LMP-Tumor von 05/00 bis 02/06 anhand des Klinikregisters. Ergebnisse: Therapiert wurden 67 Pat. mit einem medianen Alter von 50 Jahren (19–87). Ein FIGO-Stadium I lag bei 53 Pat.(79%), ein FIGO II bei 3 (4%) und ein FIGO III bei 11 Pat. (16%) vor. Implants wurden bei 14 Pat. (21%) nachgewiesen, davon bei 1 Pat. invasive Implants und 2 Pat. hatten ein LMP mit Mikroinvasion. Alle Pat. wurden makroskopisch tumorfrei operiert. 12 Pat. (18%) wurden fertilitätserhaltend operiert. Eine Chemotherapie wurde bei keiner Pat. durchgeführt. Nach einem mittleren Follow-up von 16,9 Monaten (0,4–61,7) kam es bei 3 Pat. (4%) zu einem Rezidiv, darunter 2x ein erneutes Rezidiv eines LMP-Tumors nach fertilitätserhaltender OP und einem Intervall von 12,8 bzw. 6 Monaten bei primärem FIGO-Stadium IIB bzw. IIIB ohne Nachweis invasiver Implants. Eine Pat. mit LMP mit Mikroinvasion hatte ein invasives Rezidiv im Sinne eines serösen Peritonealkarzinoms nach 38,4 Monaten. Wir beobachteten keinen Todesfall. Zusammenfassung: Pat. mit LMP-Tumor sind im Vergleich zu Pat. mit invasiven Ovarialkarzinomen jünger und werden eher in früheren Stadien diagnostiziert. Bei komplettem operativem Staging, sowie Bestätigung der Diagnose durch eine Referenzpathologie kam es auch ohne Chemotherapie nur selten (4%) zu einem Rezidiv. Das Management bei LMP ohne Mikroinvasion erscheint erfolgreich, längere Nachbeobachtung ist notwendig und wird durchgeführt.</description><identifier>ISSN: 0016-5751</identifier><identifier>EISSN: 1438-8804</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2006-952824</identifier><language>ger</language><ispartof>Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2006, Vol.66 (S 01)</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>309,310,314,776,780,785,786,3004,3005,23909,23910,25118,27901,27902</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Harter, P</creatorcontrib><creatorcontrib>Neugebauer, B</creatorcontrib><creatorcontrib>Gnauert, K</creatorcontrib><creatorcontrib>Buhrmann, C</creatorcontrib><creatorcontrib>Traut, A</creatorcontrib><creatorcontrib>Fisseler-Eckhoff, A</creatorcontrib><creatorcontrib>Kommoss, F</creatorcontrib><creatorcontrib>du Bois, A</creatorcontrib><title>Klinisches Managment von Borderlinetumoren (Tumoren mit niedrig malignem Potential, LMP)</title><title>Geburtshilfe und Frauenheilkunde</title><addtitle>Geburtshilfe Frauenheilkd</addtitle><description>Einleitung: LMP-Tumoren der Ovarien gelten im Allgemeinen als prognostisch günstiger als invasive Ovarialkarzinome, dennoch sind auch hier Rezidive mit selten auch letalem Ausgang beschrieben. Ziel dieser Untersuchung war das Outcome bei LMP nach konsequentem Staging gemäß der AGO-Leitlinien und Durchführung einer zusätzlichen Referenzpathologie. Methodik: Explorative Analyse aller Patientinnen mit Erstdiagnose LMP-Tumor von 05/00 bis 02/06 anhand des Klinikregisters. Ergebnisse: Therapiert wurden 67 Pat. mit einem medianen Alter von 50 Jahren (19–87). Ein FIGO-Stadium I lag bei 53 Pat.(79%), ein FIGO II bei 3 (4%) und ein FIGO III bei 11 Pat. (16%) vor. Implants wurden bei 14 Pat. (21%) nachgewiesen, davon bei 1 Pat. invasive Implants und 2 Pat. hatten ein LMP mit Mikroinvasion. Alle Pat. wurden makroskopisch tumorfrei operiert. 12 Pat. (18%) wurden fertilitätserhaltend operiert. Eine Chemotherapie wurde bei keiner Pat. durchgeführt. Nach einem mittleren Follow-up von 16,9 Monaten (0,4–61,7) kam es bei 3 Pat. (4%) zu einem Rezidiv, darunter 2x ein erneutes Rezidiv eines LMP-Tumors nach fertilitätserhaltender OP und einem Intervall von 12,8 bzw. 6 Monaten bei primärem FIGO-Stadium IIB bzw. IIIB ohne Nachweis invasiver Implants. Eine Pat. mit LMP mit Mikroinvasion hatte ein invasives Rezidiv im Sinne eines serösen Peritonealkarzinoms nach 38,4 Monaten. Wir beobachteten keinen Todesfall. Zusammenfassung: Pat. mit LMP-Tumor sind im Vergleich zu Pat. mit invasiven Ovarialkarzinomen jünger und werden eher in früheren Stadien diagnostiziert. Bei komplettem operativem Staging, sowie Bestätigung der Diagnose durch eine Referenzpathologie kam es auch ohne Chemotherapie nur selten (4%) zu einem Rezidiv. 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Ziel dieser Untersuchung war das Outcome bei LMP nach konsequentem Staging gemäß der AGO-Leitlinien und Durchführung einer zusätzlichen Referenzpathologie. Methodik: Explorative Analyse aller Patientinnen mit Erstdiagnose LMP-Tumor von 05/00 bis 02/06 anhand des Klinikregisters. Ergebnisse: Therapiert wurden 67 Pat. mit einem medianen Alter von 50 Jahren (19–87). Ein FIGO-Stadium I lag bei 53 Pat.(79%), ein FIGO II bei 3 (4%) und ein FIGO III bei 11 Pat. (16%) vor. Implants wurden bei 14 Pat. (21%) nachgewiesen, davon bei 1 Pat. invasive Implants und 2 Pat. hatten ein LMP mit Mikroinvasion. Alle Pat. wurden makroskopisch tumorfrei operiert. 12 Pat. (18%) wurden fertilitätserhaltend operiert. Eine Chemotherapie wurde bei keiner Pat. durchgeführt. Nach einem mittleren Follow-up von 16,9 Monaten (0,4–61,7) kam es bei 3 Pat. (4%) zu einem Rezidiv, darunter 2x ein erneutes Rezidiv eines LMP-Tumors nach fertilitätserhaltender OP und einem Intervall von 12,8 bzw. 6 Monaten bei primärem FIGO-Stadium IIB bzw. IIIB ohne Nachweis invasiver Implants. Eine Pat. mit LMP mit Mikroinvasion hatte ein invasives Rezidiv im Sinne eines serösen Peritonealkarzinoms nach 38,4 Monaten. Wir beobachteten keinen Todesfall. Zusammenfassung: Pat. mit LMP-Tumor sind im Vergleich zu Pat. mit invasiven Ovarialkarzinomen jünger und werden eher in früheren Stadien diagnostiziert. Bei komplettem operativem Staging, sowie Bestätigung der Diagnose durch eine Referenzpathologie kam es auch ohne Chemotherapie nur selten (4%) zu einem Rezidiv. Das Management bei LMP ohne Mikroinvasion erscheint erfolgreich, längere Nachbeobachtung ist notwendig und wird durchgeführt.</abstract><doi>10.1055/s-2006-952824</doi><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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ispartof Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2006, Vol.66 (S 01)
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