Embolisation von primären und sekundären Tumoren des Skelettsystems: technische und klinische Erfolge

Ziele: Darstellung der Embolisation von primären und sekundären Knochentumore mit den häufigsten Indikationen palliative Embolisation hypervaskulärer Läsionen bei schweren Schmerzzuständen sowie präoperative Devaskularisation. Methode: Patientengut der letzten 5 Jahre: 19 männliche, 12 weibliche Pat...

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Hauptverfasser: Radeleff, B, Eiers, M, Lopez-Benitez, R, Nöldge, G, Libicher, M, Zeifang, F, Meeder, PJ, Kauffmann, GW, Richter, GM
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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description Ziele: Darstellung der Embolisation von primären und sekundären Knochentumore mit den häufigsten Indikationen palliative Embolisation hypervaskulärer Läsionen bei schweren Schmerzzuständen sowie präoperative Devaskularisation. Methode: Patientengut der letzten 5 Jahre: 19 männliche, 12 weibliche Patienten (44–83 Jahre). Bei 25 Patienten (80%) wurde die Embolisation präoperativ, bei den anderen 6 Patienten palliativ durchgeführt. 2 primäre Knochentumore wurden embolisiert (Riesenzelltumor bzw. Osteosarkom), bei 22/31 (71%) Tumoren handelte es sich um die Metastase eines NCC, die anderen Tumore waren Metastasen anderer Primärtumore (HCC, Mamma- oder Schilddrüsenkarzinome). Eine superselektive Embolisation wurde durchgeführt bei 90% (27/31). Bei 26 Patienten wurde ausschließlich ein partikuläres Embolisat (Embosphere®) verwendet, bei 3 Patienten nur Ethibloc™, bei 2 Patienten eine Kombination aus beidem. Das Volumen des Embolisates betrug zwischen 0.2 und 20ml und in mehr als 50% (16/31) der Patienten war es notwendig, das distale Segment der Tumorarterie mit Coils zu verschließen. Ergebnis: In über 90% gelang eine komplette Devaskularisation, bei 8% unserer Patienten konnte lediglich eine partielle Embolisation des Kapillarbetts des Tumors erreicht werden. Die geplante Tumorresektion war nach der präoperativen Embolisation in allen Fällen möglich. Bei den Embolisationen in Palliativsituationen erreichten wir eine Schmerzreduktion bei 5/6 unserer Patienten. Schlussfolgerung: Die angiographische Embolisation stellt eine etablierte und sichere interventionelle Behandlungsoption bei primären und sekundären Tumoren des Skelettsystems dar. Die Angiographie und Embolisation konnte in den letzten 5 Jahren bei allen unseren Patienten ohne Major-Komplikationen durchgeführt werden. Korrespondierender Autor: Radeleff B Radiologische Uniklinik Heidelberg, Abteilung für Radiodiagnostik, INF 110, 69120 Heidelberg E-Mail: boris_radeleff@med.uni-heidelberg.de
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Ergebnis: In über 90% gelang eine komplette Devaskularisation, bei 8% unserer Patienten konnte lediglich eine partielle Embolisation des Kapillarbetts des Tumors erreicht werden. Die geplante Tumorresektion war nach der präoperativen Embolisation in allen Fällen möglich. Bei den Embolisationen in Palliativsituationen erreichten wir eine Schmerzreduktion bei 5/6 unserer Patienten. Schlussfolgerung: Die angiographische Embolisation stellt eine etablierte und sichere interventionelle Behandlungsoption bei primären und sekundären Tumoren des Skelettsystems dar. Die Angiographie und Embolisation konnte in den letzten 5 Jahren bei allen unseren Patienten ohne Major-Komplikationen durchgeführt werden. Korrespondierender Autor: Radeleff B Radiologische Uniklinik Heidelberg, Abteilung für Radiodiagnostik, INF 110, 69120 Heidelberg E-Mail: boris_radeleff@med.uni-heidelberg.de</description><identifier>ISSN: 1438-9029</identifier><identifier>EISSN: 1438-9010</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2006-940956</identifier><language>ger</language><ispartof>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren, 2006, Vol.178 (S 1)</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>309,310,314,776,780,785,786,3004,3005,23909,23910,25118,27901,27902</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Radeleff, B</creatorcontrib><creatorcontrib>Eiers, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Lopez-Benitez, R</creatorcontrib><creatorcontrib>Nöldge, G</creatorcontrib><creatorcontrib>Libicher, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Zeifang, F</creatorcontrib><creatorcontrib>Meeder, PJ</creatorcontrib><creatorcontrib>Kauffmann, GW</creatorcontrib><creatorcontrib>Richter, GM</creatorcontrib><title>Embolisation von primären und sekundären Tumoren des Skelettsystems: technische und klinische Erfolge</title><title>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren</title><addtitle>Fortschr Röntgenstr</addtitle><description>Ziele: Darstellung der Embolisation von primären und sekundären Knochentumore mit den häufigsten Indikationen palliative Embolisation hypervaskulärer Läsionen bei schweren Schmerzzuständen sowie präoperative Devaskularisation. 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Ergebnis: In über 90% gelang eine komplette Devaskularisation, bei 8% unserer Patienten konnte lediglich eine partielle Embolisation des Kapillarbetts des Tumors erreicht werden. Die geplante Tumorresektion war nach der präoperativen Embolisation in allen Fällen möglich. Bei den Embolisationen in Palliativsituationen erreichten wir eine Schmerzreduktion bei 5/6 unserer Patienten. Schlussfolgerung: Die angiographische Embolisation stellt eine etablierte und sichere interventionelle Behandlungsoption bei primären und sekundären Tumoren des Skelettsystems dar. Die Angiographie und Embolisation konnte in den letzten 5 Jahren bei allen unseren Patienten ohne Major-Komplikationen durchgeführt werden. 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ispartof RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren, 2006, Vol.178 (S 1)
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