Zur Frage einer Korrektur der Trainingsherzfrequenz im Wasser. Bedeutung der Wassertemperatur?

Zusammenfassung FRAGESTELLUNG: Für ein Ausdauertraining im Wasser wird eine Reduktion der Trainingsherzfrequenz empfohlen. Das Ausmaß der Korrektur wird unterschiedlich beurteilt. Wir haben eine Literaturrecherche zu relevanten experimentellen Studien vorgenommen, um die Korrekturabschläge der Herzf...

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Veröffentlicht in:Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, 2006-12, Vol.16 (6), p.330-336
Hauptverfasser: Schnizer, W., Fenzl, M., Knüsel, O., Hartmann, B.
Format: Artikel
Sprache:ger
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container_title Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin
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creator Schnizer, W.
Fenzl, M.
Knüsel, O.
Hartmann, B.
description Zusammenfassung FRAGESTELLUNG: Für ein Ausdauertraining im Wasser wird eine Reduktion der Trainingsherzfrequenz empfohlen. Das Ausmaß der Korrektur wird unterschiedlich beurteilt. Wir haben eine Literaturrecherche zu relevanten experimentellen Studien vorgenommen, um die Korrekturabschläge der Herzfrequenz zu belegen, und insbesondere der Frage nachzugehen, ob dabei die Wassertemperatur eine Rolle spielt. METHODEN: Die Literaturrecherche wurde in den Datenbanken Medline, Dimdi-Spofor und Spolit nach folgenden Kriterien durchgeführt: Beurteilung körperlicher Belastungen (Schwimmen, Aquajogging, Wasserfahrrad) in zwei submaximalen Arbeitsintensitäten (30 - 40 und 50 - 60 % VO 2max ) im Vergleich mit einer Referenzbelastung an Land anhand der Belastungsherzfrequenz, Wassertemperaturen von 18 - 36 °C, gesunder Personen jüngeren bis mittleren Lebensalters. ERGEBNISSE: Es konnten 25 Studien lokalisiert werden. Für beide Arbeitsintensitäten fanden sich, im Vergleich zu einem belastungsäquivalenten Landtest, im Bereich von ca. 32 - 33 °C ähnliche Belastungsherzfrequenzen, Temperaturen darunter führten im Wasser zu niedrigeren und Temperaturen darüber zu höheren Herzfrequenzwerten. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Da eine Abhängigkeit der Belastungsherzfrequenz von der Wassertemperatur besteht, ist bei einem Training im Wasser eine pauschale Korrektur der für Land ermittelten Trainingsherzfrequenz nicht gerechtfertigt. Im Bereich von ca. 31 - 33 °C ist eine Korrektur nicht notwendig. Das ist erst unter 31 °C sinnvoll. Folgende Richtwerte für einen Abschlag der Trainingsherzfrequenz können empfohlen werden: ca. 3 - 4/min bei 30 °C; ca. 6 - 7/min bei 28 °C; ca. 8 - 9/min bei 26 °C. Über 33 °C hinausgehende Wassertemperaturen eignen sich aufgrund der zunehmenden Wärmebelastung nicht mehr für ein Ausdauertraining mit leichten bis mittelstarken Belastungsintensitäten.
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METHODEN: Die Literaturrecherche wurde in den Datenbanken Medline, Dimdi-Spofor und Spolit nach folgenden Kriterien durchgeführt: Beurteilung körperlicher Belastungen (Schwimmen, Aquajogging, Wasserfahrrad) in zwei submaximalen Arbeitsintensitäten (30 - 40 und 50 - 60 % VO 2max ) im Vergleich mit einer Referenzbelastung an Land anhand der Belastungsherzfrequenz, Wassertemperaturen von 18 - 36 °C, gesunder Personen jüngeren bis mittleren Lebensalters. ERGEBNISSE: Es konnten 25 Studien lokalisiert werden. Für beide Arbeitsintensitäten fanden sich, im Vergleich zu einem belastungsäquivalenten Landtest, im Bereich von ca. 32 - 33 °C ähnliche Belastungsherzfrequenzen, Temperaturen darunter führten im Wasser zu niedrigeren und Temperaturen darüber zu höheren Herzfrequenzwerten. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Da eine Abhängigkeit der Belastungsherzfrequenz von der Wassertemperatur besteht, ist bei einem Training im Wasser eine pauschale Korrektur der für Land ermittelten Trainingsherzfrequenz nicht gerechtfertigt. Im Bereich von ca. 31 - 33 °C ist eine Korrektur nicht notwendig. Das ist erst unter 31 °C sinnvoll. Folgende Richtwerte für einen Abschlag der Trainingsherzfrequenz können empfohlen werden: ca. 3 - 4/min bei 30 °C; ca. 6 - 7/min bei 28 °C; ca. 8 - 9/min bei 26 °C. Über 33 °C hinausgehende Wassertemperaturen eignen sich aufgrund der zunehmenden Wärmebelastung nicht mehr für ein Ausdauertraining mit leichten bis mittelstarken Belastungsintensitäten.</description><identifier>ISSN: 0940-6689</identifier><identifier>EISSN: 1439-085X</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2006-940010</identifier><language>ger</language><subject>Wissenschaft und Forschung</subject><ispartof>Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, 2006-12, Vol.16 (6), p.330-336</ispartof><rights>Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-2006-940010.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-2006-940010$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,3004,3005,27901,27902,54534,54535</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Schnizer, W.</creatorcontrib><creatorcontrib>Fenzl, M.</creatorcontrib><creatorcontrib>Knüsel, O.</creatorcontrib><creatorcontrib>Hartmann, B.</creatorcontrib><title>Zur Frage einer Korrektur der Trainingsherzfrequenz im Wasser. 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METHODEN: Die Literaturrecherche wurde in den Datenbanken Medline, Dimdi-Spofor und Spolit nach folgenden Kriterien durchgeführt: Beurteilung körperlicher Belastungen (Schwimmen, Aquajogging, Wasserfahrrad) in zwei submaximalen Arbeitsintensitäten (30 - 40 und 50 - 60 % VO 2max ) im Vergleich mit einer Referenzbelastung an Land anhand der Belastungsherzfrequenz, Wassertemperaturen von 18 - 36 °C, gesunder Personen jüngeren bis mittleren Lebensalters. ERGEBNISSE: Es konnten 25 Studien lokalisiert werden. Für beide Arbeitsintensitäten fanden sich, im Vergleich zu einem belastungsäquivalenten Landtest, im Bereich von ca. 32 - 33 °C ähnliche Belastungsherzfrequenzen, Temperaturen darunter führten im Wasser zu niedrigeren und Temperaturen darüber zu höheren Herzfrequenzwerten. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Da eine Abhängigkeit der Belastungsherzfrequenz von der Wassertemperatur besteht, ist bei einem Training im Wasser eine pauschale Korrektur der für Land ermittelten Trainingsherzfrequenz nicht gerechtfertigt. Im Bereich von ca. 31 - 33 °C ist eine Korrektur nicht notwendig. Das ist erst unter 31 °C sinnvoll. Folgende Richtwerte für einen Abschlag der Trainingsherzfrequenz können empfohlen werden: ca. 3 - 4/min bei 30 °C; ca. 6 - 7/min bei 28 °C; ca. 8 - 9/min bei 26 °C. 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METHODEN: Die Literaturrecherche wurde in den Datenbanken Medline, Dimdi-Spofor und Spolit nach folgenden Kriterien durchgeführt: Beurteilung körperlicher Belastungen (Schwimmen, Aquajogging, Wasserfahrrad) in zwei submaximalen Arbeitsintensitäten (30 - 40 und 50 - 60 % VO 2max ) im Vergleich mit einer Referenzbelastung an Land anhand der Belastungsherzfrequenz, Wassertemperaturen von 18 - 36 °C, gesunder Personen jüngeren bis mittleren Lebensalters. ERGEBNISSE: Es konnten 25 Studien lokalisiert werden. Für beide Arbeitsintensitäten fanden sich, im Vergleich zu einem belastungsäquivalenten Landtest, im Bereich von ca. 32 - 33 °C ähnliche Belastungsherzfrequenzen, Temperaturen darunter führten im Wasser zu niedrigeren und Temperaturen darüber zu höheren Herzfrequenzwerten. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Da eine Abhängigkeit der Belastungsherzfrequenz von der Wassertemperatur besteht, ist bei einem Training im Wasser eine pauschale Korrektur der für Land ermittelten Trainingsherzfrequenz nicht gerechtfertigt. Im Bereich von ca. 31 - 33 °C ist eine Korrektur nicht notwendig. Das ist erst unter 31 °C sinnvoll. Folgende Richtwerte für einen Abschlag der Trainingsherzfrequenz können empfohlen werden: ca. 3 - 4/min bei 30 °C; ca. 6 - 7/min bei 28 °C; ca. 8 - 9/min bei 26 °C. Über 33 °C hinausgehende Wassertemperaturen eignen sich aufgrund der zunehmenden Wärmebelastung nicht mehr für ein Ausdauertraining mit leichten bis mittelstarken Belastungsintensitäten.</abstract><doi>10.1055/s-2006-940010</doi><tpages>7</tpages></addata></record>
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