Die Episiotomie: Protektiv- oder Risikofaktor beim schweren Dammriss?

Zusammenfassung FRAGESTELLUNG: Ist die Episiotomie ein Schutz- oder Risikofaktor für schwere Dammrisse, welche anderen geburtshilflichen Einflussfaktoren gibt es? PATIENTINNEN UND METHODIK: Retrospektive Analyse der Berliner Perinataldaten 1993 bis 1999. Studieneinschlusskriterien: vaginale Einlings...

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Veröffentlicht in:Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2005-06, Vol.65 (6), p.604-611
Hauptverfasser: David, M., Pachaly, J., Vetter, K.
Format: Artikel
Sprache:ger
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creator David, M.
Pachaly, J.
Vetter, K.
description Zusammenfassung FRAGESTELLUNG: Ist die Episiotomie ein Schutz- oder Risikofaktor für schwere Dammrisse, welche anderen geburtshilflichen Einflussfaktoren gibt es? PATIENTINNEN UND METHODIK: Retrospektive Analyse der Berliner Perinataldaten 1993 bis 1999. Studieneinschlusskriterien: vaginale Einlingsgeburten. Bildung von zwei besonderen „Normalkollektiven“: Einlingsgeburten > 34/0 Schwangerschaftswochen, Geburt aus normaler Schädellage, Geburtsgewicht 2500 bis 4000 g. Getrennte Analyse der Erst- (Sonderkollektiv 1) und Mehrgebärenden (Sonderkollektiv 2). Multivariat mit schrittweiser logistischer Regressionsanalyse Identifizierung von Faktoren, die in den Kollektiven positiv oder negativ mit einem schweren Dammriss korrelieren. ERGEBNISSE: 74,7 % aller vaginalen Einlingsgeburten (n = 128 745) erfüllten die Einschlusskriterien. Bei Spontangeburten betrug die Episiotomiefrequenz 60,8 %, bei Vakuumextraktion bzw. Forcepsentbindung 95,3 resp. 98,6 %. Schwere Dammrisse waren bei vaginal-operativer Entbindung deutlicher häufiger als bei einer Spontangeburt. Wenn keine Episiotomie geschnitten worden war, waren Dammrisse 3./4. Grades bei Spontan- und VE-Entbindungen seltener. Die Regressionsanalyse für das Erstgebärendenkollektiv zeigt: Schwere Dammrisse bei einer Erstgebärenden sind weniger wahrscheinlich, wenn die Pressdauer bei 10 min oder weniger liegt, keine Episiotomie geschnitten wird, bei einer vaginal-operativen Entbindung die Saugglocke statt eines Forceps benutzt wird, der kindliche Kopfumfang < 36 cm ist, keine sonstigen Geburtswegsverletzungen auftreten. Für Mehrgebärende gilt ähnliches: Schwere Dammrisse treten seltener auf, wenn die Pressdauer kleiner/gleich 10 min ist, keine Episiotomie geschnitten wird, keine vaginal-operative Geburt erfolgt. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Episiotomie scheint einer der größten vermeidbaren Risikofaktoren für einen schweren Dammriss zu sein. Ein restriktiver und wohlbegründeter Einsatz der Episiotomie ist zu fordern. Hinsichtlich einer Dammprotektion sollte die Vakuumextraktion gegenüber der Forcepsentbindung bevorzugt werden.
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PATIENTINNEN UND METHODIK: Retrospektive Analyse der Berliner Perinataldaten 1993 bis 1999. Studieneinschlusskriterien: vaginale Einlingsgeburten. Bildung von zwei besonderen „Normalkollektiven“: Einlingsgeburten &gt; 34/0 Schwangerschaftswochen, Geburt aus normaler Schädellage, Geburtsgewicht 2500 bis 4000 g. Getrennte Analyse der Erst- (Sonderkollektiv 1) und Mehrgebärenden (Sonderkollektiv 2). Multivariat mit schrittweiser logistischer Regressionsanalyse Identifizierung von Faktoren, die in den Kollektiven positiv oder negativ mit einem schweren Dammriss korrelieren. ERGEBNISSE: 74,7 % aller vaginalen Einlingsgeburten (n = 128 745) erfüllten die Einschlusskriterien. Bei Spontangeburten betrug die Episiotomiefrequenz 60,8 %, bei Vakuumextraktion bzw. Forcepsentbindung 95,3 resp. 98,6 %. Schwere Dammrisse waren bei vaginal-operativer Entbindung deutlicher häufiger als bei einer Spontangeburt. Wenn keine Episiotomie geschnitten worden war, waren Dammrisse 3./4. Grades bei Spontan- und VE-Entbindungen seltener. Die Regressionsanalyse für das Erstgebärendenkollektiv zeigt: Schwere Dammrisse bei einer Erstgebärenden sind weniger wahrscheinlich, wenn die Pressdauer bei 10 min oder weniger liegt, keine Episiotomie geschnitten wird, bei einer vaginal-operativen Entbindung die Saugglocke statt eines Forceps benutzt wird, der kindliche Kopfumfang &lt; 36 cm ist, keine sonstigen Geburtswegsverletzungen auftreten. Für Mehrgebärende gilt ähnliches: Schwere Dammrisse treten seltener auf, wenn die Pressdauer kleiner/gleich 10 min ist, keine Episiotomie geschnitten wird, keine vaginal-operative Geburt erfolgt. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Episiotomie scheint einer der größten vermeidbaren Risikofaktoren für einen schweren Dammriss zu sein. Ein restriktiver und wohlbegründeter Einsatz der Episiotomie ist zu fordern. Hinsichtlich einer Dammprotektion sollte die Vakuumextraktion gegenüber der Forcepsentbindung bevorzugt werden.</description><identifier>ISSN: 0016-5751</identifier><identifier>EISSN: 1438-8804</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2005-865700</identifier><identifier>CODEN: GEFRA2</identifier><language>ger</language><publisher>Stuttgart: Thieme</publisher><subject>Originalarbeit</subject><ispartof>Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2005-06, Vol.65 (6), p.604-611</ispartof><rights>Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York</rights><rights>2005 INIST-CNRS</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-2005-865700.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-2005-865700$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,3004,3005,27901,27902,54534,54535</link.rule.ids><backlink>$$Uhttp://pascal-francis.inist.fr/vibad/index.php?action=getRecordDetail&amp;idt=16887864$$DView record in Pascal Francis$$Hfree_for_read</backlink></links><search><creatorcontrib>David, M.</creatorcontrib><creatorcontrib>Pachaly, J.</creatorcontrib><creatorcontrib>Vetter, K.</creatorcontrib><title>Die Episiotomie: Protektiv- oder Risikofaktor beim schweren Dammriss?</title><title>Geburtshilfe und Frauenheilkunde</title><addtitle>Geburtshilfe Frauenheilkd</addtitle><description>Zusammenfassung FRAGESTELLUNG: Ist die Episiotomie ein Schutz- oder Risikofaktor für schwere Dammrisse, welche anderen geburtshilflichen Einflussfaktoren gibt es? 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Grades bei Spontan- und VE-Entbindungen seltener. Die Regressionsanalyse für das Erstgebärendenkollektiv zeigt: Schwere Dammrisse bei einer Erstgebärenden sind weniger wahrscheinlich, wenn die Pressdauer bei 10 min oder weniger liegt, keine Episiotomie geschnitten wird, bei einer vaginal-operativen Entbindung die Saugglocke statt eines Forceps benutzt wird, der kindliche Kopfumfang &lt; 36 cm ist, keine sonstigen Geburtswegsverletzungen auftreten. Für Mehrgebärende gilt ähnliches: Schwere Dammrisse treten seltener auf, wenn die Pressdauer kleiner/gleich 10 min ist, keine Episiotomie geschnitten wird, keine vaginal-operative Geburt erfolgt. SCHLUSSFOLGERUNG: Die Episiotomie scheint einer der größten vermeidbaren Risikofaktoren für einen schweren Dammriss zu sein. Ein restriktiver und wohlbegründeter Einsatz der Episiotomie ist zu fordern. 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