MR-Sialographie: Optimierung und Bewertung ultraschneller Sequenzen mit paralleler Bildgebung und oraler Stimulation
Zusammenfassung ZIEL: Die Optimierung einer schnellen Sequenz zur MR-Sialographie sowie der Vergleich der entwickelten Sequenz vor und nach oraler Stimulation. Des Weiteren sollten parallele und nicht parallele Bildakquisitionstechniken verglichen werden. MATERIAL UND METHODEN: 27 gesunde Probanden...
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Veröffentlicht in: | RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren 2005-04, Vol.177 (4), p.543-549 |
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creator | Habermann, C R Graessner, J Cramer, M C Aldefeld, D Reitmeier, F Weiss, F Kaul, M G Petersen, K U Jaehne, M Adam, G |
description | Zusammenfassung
ZIEL: Die Optimierung einer schnellen Sequenz zur MR-Sialographie sowie der Vergleich der entwickelten Sequenz vor und nach oraler Stimulation. Des Weiteren sollten parallele und nicht parallele Bildakquisitionstechniken verglichen werden. MATERIAL UND METHODEN: 27 gesunde Probanden wurden an einem 1,5-T-System mit einer axialen und schräg sagittalen Single-Shot-Turbo-Spin-Echo-Sequenz (ss-TSE) mit einer Akquisitionszeit von 2,8 s mit und ohne parallele Bildakquisitionstechnik sowie vor und nach oraler Stimulation untersucht. Die Beurteilbarkeit der Ausführungsgänge der Glandulae parotideae und der Glandulae submandibulares wurde seitengetrennt anhand einer Skala von 1 - 5 von vier Auswertern unabhängig voneinander visuell eingestuft. Die statistische Auswertung erfolgte mittels einer ANOVA mit Post-hoc-Test. Die Bewertung der Observerübereinstimmung wurde mit einer Intraclass-Korrelation vorgenommen. ERGEBNISSE: Sämtliche Ganganteile der großen Speicheldrüsen konnten mit der entwickelten Technik mit einer hochsignifikanten Intraclass-Korrelation von 0,9475 zwischen den Auswertern dargestellt werden. Der Mittelwert der subjektiven Einschätzung aller ausgewerteten Ganganteile lag bei 2,26 (Standardabweichung [SD] ± 1,09). Nach Gabe des Sialogogums wurde die Darstellbarkeit signifikant besser bewertet als ohne Stimulation (p < 0,001; η
2
= 0,049), während die Ausführungsgänge mittels paralleler Bildakquisitionstechnik signifikant schlechter bewertet wurden (p < 0,001; η
2
= 0,013). SCHLUSSFOLGERUNG: Mittels der angewendeten ss-TSE ist eine gute Darstellung der Ausführungsgänge der großen Speicheldrüsen ohne notwendige Nachbearbeitung möglich. Zur Verbesserung der Ergebnisse sollte vor einer MR-Sialographie ein orales Stimulans appliziert werden. |
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ZIEL: Die Optimierung einer schnellen Sequenz zur MR-Sialographie sowie der Vergleich der entwickelten Sequenz vor und nach oraler Stimulation. Des Weiteren sollten parallele und nicht parallele Bildakquisitionstechniken verglichen werden. MATERIAL UND METHODEN: 27 gesunde Probanden wurden an einem 1,5-T-System mit einer axialen und schräg sagittalen Single-Shot-Turbo-Spin-Echo-Sequenz (ss-TSE) mit einer Akquisitionszeit von 2,8 s mit und ohne parallele Bildakquisitionstechnik sowie vor und nach oraler Stimulation untersucht. Die Beurteilbarkeit der Ausführungsgänge der Glandulae parotideae und der Glandulae submandibulares wurde seitengetrennt anhand einer Skala von 1 - 5 von vier Auswertern unabhängig voneinander visuell eingestuft. Die statistische Auswertung erfolgte mittels einer ANOVA mit Post-hoc-Test. Die Bewertung der Observerübereinstimmung wurde mit einer Intraclass-Korrelation vorgenommen. ERGEBNISSE: Sämtliche Ganganteile der großen Speicheldrüsen konnten mit der entwickelten Technik mit einer hochsignifikanten Intraclass-Korrelation von 0,9475 zwischen den Auswertern dargestellt werden. Der Mittelwert der subjektiven Einschätzung aller ausgewerteten Ganganteile lag bei 2,26 (Standardabweichung [SD] ± 1,09). Nach Gabe des Sialogogums wurde die Darstellbarkeit signifikant besser bewertet als ohne Stimulation (p < 0,001; η
2
= 0,049), während die Ausführungsgänge mittels paralleler Bildakquisitionstechnik signifikant schlechter bewertet wurden (p < 0,001; η
2
= 0,013). SCHLUSSFOLGERUNG: Mittels der angewendeten ss-TSE ist eine gute Darstellung der Ausführungsgänge der großen Speicheldrüsen ohne notwendige Nachbearbeitung möglich. Zur Verbesserung der Ergebnisse sollte vor einer MR-Sialographie ein orales Stimulans appliziert werden.</description><identifier>ISSN: 1438-9029</identifier><identifier>EISSN: 1438-9010</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2005-858040</identifier><language>ger</language><subject>Kopf/Hals</subject><ispartof>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren, 2005-04, Vol.177 (4), p.543-549</ispartof><rights>Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><citedby>FETCH-LOGICAL-c1890-34e5419c244a28ab1c590314dc5e6adcadcd95f60c8e39981d094dcf4c5ae1983</citedby></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-2005-858040.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-2005-858040$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,780,784,3017,3018,27924,27925,54559,54560</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Habermann, C R</creatorcontrib><creatorcontrib>Graessner, J</creatorcontrib><creatorcontrib>Cramer, M C</creatorcontrib><creatorcontrib>Aldefeld, D</creatorcontrib><creatorcontrib>Reitmeier, F</creatorcontrib><creatorcontrib>Weiss, F</creatorcontrib><creatorcontrib>Kaul, M G</creatorcontrib><creatorcontrib>Petersen, K U</creatorcontrib><creatorcontrib>Jaehne, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Adam, G</creatorcontrib><title>MR-Sialographie: Optimierung und Bewertung ultraschneller Sequenzen mit paralleler Bildgebung und oraler Stimulation</title><title>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren</title><addtitle>Fortschr Röntgenstr</addtitle><description>Zusammenfassung
ZIEL: Die Optimierung einer schnellen Sequenz zur MR-Sialographie sowie der Vergleich der entwickelten Sequenz vor und nach oraler Stimulation. Des Weiteren sollten parallele und nicht parallele Bildakquisitionstechniken verglichen werden. MATERIAL UND METHODEN: 27 gesunde Probanden wurden an einem 1,5-T-System mit einer axialen und schräg sagittalen Single-Shot-Turbo-Spin-Echo-Sequenz (ss-TSE) mit einer Akquisitionszeit von 2,8 s mit und ohne parallele Bildakquisitionstechnik sowie vor und nach oraler Stimulation untersucht. Die Beurteilbarkeit der Ausführungsgänge der Glandulae parotideae und der Glandulae submandibulares wurde seitengetrennt anhand einer Skala von 1 - 5 von vier Auswertern unabhängig voneinander visuell eingestuft. Die statistische Auswertung erfolgte mittels einer ANOVA mit Post-hoc-Test. Die Bewertung der Observerübereinstimmung wurde mit einer Intraclass-Korrelation vorgenommen. ERGEBNISSE: Sämtliche Ganganteile der großen Speicheldrüsen konnten mit der entwickelten Technik mit einer hochsignifikanten Intraclass-Korrelation von 0,9475 zwischen den Auswertern dargestellt werden. Der Mittelwert der subjektiven Einschätzung aller ausgewerteten Ganganteile lag bei 2,26 (Standardabweichung [SD] ± 1,09). Nach Gabe des Sialogogums wurde die Darstellbarkeit signifikant besser bewertet als ohne Stimulation (p < 0,001; η
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= 0,049), während die Ausführungsgänge mittels paralleler Bildakquisitionstechnik signifikant schlechter bewertet wurden (p < 0,001; η
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= 0,013). SCHLUSSFOLGERUNG: Mittels der angewendeten ss-TSE ist eine gute Darstellung der Ausführungsgänge der großen Speicheldrüsen ohne notwendige Nachbearbeitung möglich. Zur Verbesserung der Ergebnisse sollte vor einer MR-Sialographie ein orales Stimulans appliziert werden.</description><subject>Kopf/Hals</subject><issn>1438-9029</issn><issn>1438-9010</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2005</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNp1kF1LwzAUhoMoOKeX3vcHGE3aZCTeueEXTAZOr0OWnnYZbVqTFNFfb-rUO-HA-XgfXg4vQueUXFLC-VXAOSEcCy4IIwdoQlkhsCSUHP7NuTxGJyHsSCJoIScoPj3jtdVNV3vdby1cZ6s-2taCH1ydDa7M5vAOPn5vTfQ6mK2DpgGfreFtAPcJLmttzHrtdTqPwtw2ZQ2bX4MuCSOebIdGR9u5U3RU6SbA2U-fote725fFA16u7h8XN0tsqJAEFww4o9LkjOlc6A01XJKCstJwmOnSpColr2bECCikFLQkMokVM1wDlaKYIrz3Nb4LwUOlem9b7T8UJWqMTAU1Rqb2kSX-Ys_HlEQLatcN3qUH_8G_APnIb3M</recordid><startdate>200504</startdate><enddate>200504</enddate><creator>Habermann, C R</creator><creator>Graessner, J</creator><creator>Cramer, M C</creator><creator>Aldefeld, D</creator><creator>Reitmeier, F</creator><creator>Weiss, F</creator><creator>Kaul, M G</creator><creator>Petersen, K U</creator><creator>Jaehne, M</creator><creator>Adam, G</creator><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>200504</creationdate><title>MR-Sialographie: Optimierung und Bewertung ultraschneller Sequenzen mit paralleler Bildgebung und oraler Stimulation</title><author>Habermann, C R ; Graessner, J ; Cramer, M C ; Aldefeld, D ; Reitmeier, F ; Weiss, F ; Kaul, M G ; Petersen, K U ; Jaehne, M ; Adam, G</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1890-34e5419c244a28ab1c590314dc5e6adcadcd95f60c8e39981d094dcf4c5ae1983</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2005</creationdate><topic>Kopf/Hals</topic><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Habermann, C R</creatorcontrib><creatorcontrib>Graessner, J</creatorcontrib><creatorcontrib>Cramer, M C</creatorcontrib><creatorcontrib>Aldefeld, D</creatorcontrib><creatorcontrib>Reitmeier, F</creatorcontrib><creatorcontrib>Weiss, F</creatorcontrib><creatorcontrib>Kaul, M G</creatorcontrib><creatorcontrib>Petersen, K U</creatorcontrib><creatorcontrib>Jaehne, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Adam, G</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><jtitle>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Habermann, C R</au><au>Graessner, J</au><au>Cramer, M C</au><au>Aldefeld, D</au><au>Reitmeier, F</au><au>Weiss, F</au><au>Kaul, M G</au><au>Petersen, K U</au><au>Jaehne, M</au><au>Adam, G</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>MR-Sialographie: Optimierung und Bewertung ultraschneller Sequenzen mit paralleler Bildgebung und oraler Stimulation</atitle><jtitle>RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren</jtitle><addtitle>Fortschr Röntgenstr</addtitle><date>2005-04</date><risdate>2005</risdate><volume>177</volume><issue>4</issue><spage>543</spage><epage>549</epage><pages>543-549</pages><issn>1438-9029</issn><eissn>1438-9010</eissn><abstract>Zusammenfassung
ZIEL: Die Optimierung einer schnellen Sequenz zur MR-Sialographie sowie der Vergleich der entwickelten Sequenz vor und nach oraler Stimulation. Des Weiteren sollten parallele und nicht parallele Bildakquisitionstechniken verglichen werden. MATERIAL UND METHODEN: 27 gesunde Probanden wurden an einem 1,5-T-System mit einer axialen und schräg sagittalen Single-Shot-Turbo-Spin-Echo-Sequenz (ss-TSE) mit einer Akquisitionszeit von 2,8 s mit und ohne parallele Bildakquisitionstechnik sowie vor und nach oraler Stimulation untersucht. Die Beurteilbarkeit der Ausführungsgänge der Glandulae parotideae und der Glandulae submandibulares wurde seitengetrennt anhand einer Skala von 1 - 5 von vier Auswertern unabhängig voneinander visuell eingestuft. Die statistische Auswertung erfolgte mittels einer ANOVA mit Post-hoc-Test. Die Bewertung der Observerübereinstimmung wurde mit einer Intraclass-Korrelation vorgenommen. ERGEBNISSE: Sämtliche Ganganteile der großen Speicheldrüsen konnten mit der entwickelten Technik mit einer hochsignifikanten Intraclass-Korrelation von 0,9475 zwischen den Auswertern dargestellt werden. Der Mittelwert der subjektiven Einschätzung aller ausgewerteten Ganganteile lag bei 2,26 (Standardabweichung [SD] ± 1,09). Nach Gabe des Sialogogums wurde die Darstellbarkeit signifikant besser bewertet als ohne Stimulation (p < 0,001; η
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= 0,049), während die Ausführungsgänge mittels paralleler Bildakquisitionstechnik signifikant schlechter bewertet wurden (p < 0,001; η
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