Chemotherapie des Melanoms mit Dacarbazin bei eingeschränkter Nierenfunktion
Dacarbazin (DTIC) wird seit drei Jahrzehnten in der Therapie des Melanoms verwendet. Der Wirkstoff wird zu mehr als 40% entweder unverändert oder als Metabolit renal elimiert. Pharmakokinetische Studien bei Patienten mit Niereninsuffizienz fehlen. 7 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz wurde...
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creator | Terheyden, P Dekant, W Bröcker, EB Becker, JC |
description | Dacarbazin (DTIC) wird seit drei Jahrzehnten in der Therapie des Melanoms verwendet. Der Wirkstoff wird zu mehr als 40% entweder unverändert oder als Metabolit renal elimiert. Pharmakokinetische Studien bei Patienten mit Niereninsuffizienz fehlen. 7 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz wurden beobachtet, insgesamt wurden 24 Therapiezyklen ausgewertet. 4 Patienten wurden hämodialysiert, sie wurden mit 850mg/m
2
DTIC oder reduzierter Dosis chemotherapiert und nach 3 Stunden oder am Folgetag dialysiert. Bei Patienten mit kompensierter Retention wurde mit Normaldosis oder mit Dosismodifikationen von 25–70% behandelt. Beobachtet wurden die hämatologische und nicht-hämatologische Toxizität. Bei zwei dialysierten Patienten wurden DTIC und der Metabolit MTIC im Serum mittels HPLC bestimmt. Bei Dialyse am Folgetag wurde keine hämatologische Toxizität unter 25–50% einer DTIC-Dosis von 850mg/m
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beobachtet. 66% der Dosis führte unter diesen Bedingungen zu CTC Grad II-III Toxizitäten (Leukopenie von 2.100/nl und Thrombopenie von 35.000/nl). CTC Grad IV Toxizitäten wurden unter der 100%-Dosis beobachtet (Leukozyten-Nadir 900/nl, Thrombozyten-Nadir 10.000/nl). Bei Dialyse nach bereits 3 Stunden wurde unter 25–50% der 850mg/m
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-Dosis erneut keine Toxizität beobachtet. Bei voller Dosis wurde lediglich eine hämatologische CTC Grad II-III Toxizität erzielt. DTIC und MTIC wurden durch Dialyse innerhalb von 3 Stunden auf ein Drittel bzw. ein Fünftel der Ausgangsmenge aus der Zirkulation entfernt. Bei den drei Patienten mit kompensierter Retention wurde unter 25–33% Dosisreduktion keine Toxizität beobachtet. Während sich unter 50–70% der Dosis nur eine CTC Grad II-III Toxizität bildete, wurde unter voller Dosis eine hämatologische Grad IV Toxizität beobachtet (Leukozyten 900/nl, Thrombozyten 38.000/nl). Bis auf eine V. cava inf.-Thrombose wurde nicht-hämatologische Toxizität nicht beobachtet. Aufgrund der eingeschränkten renalen Elimination von DTIC sind Dosismodifikationen bei Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich. Sowohl kurze Chemotherapie-Dialyseintervalle mit Normaldosis als auch Intervalle über Nacht mit einer auf 2/3 reduzierten Dosis wurden toleriert. Bei Patienten mit kompensierter Retention ist eine Dosisreduktion auf 50 bis 70% abhängig von der Kreatinin-Clearance erforderlich. |
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DTIC oder reduzierter Dosis chemotherapiert und nach 3 Stunden oder am Folgetag dialysiert. Bei Patienten mit kompensierter Retention wurde mit Normaldosis oder mit Dosismodifikationen von 25–70% behandelt. Beobachtet wurden die hämatologische und nicht-hämatologische Toxizität. Bei zwei dialysierten Patienten wurden DTIC und der Metabolit MTIC im Serum mittels HPLC bestimmt. Bei Dialyse am Folgetag wurde keine hämatologische Toxizität unter 25–50% einer DTIC-Dosis von 850mg/m
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beobachtet. 66% der Dosis führte unter diesen Bedingungen zu CTC Grad II-III Toxizitäten (Leukopenie von 2.100/nl und Thrombopenie von 35.000/nl). CTC Grad IV Toxizitäten wurden unter der 100%-Dosis beobachtet (Leukozyten-Nadir 900/nl, Thrombozyten-Nadir 10.000/nl). Bei Dialyse nach bereits 3 Stunden wurde unter 25–50% der 850mg/m
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-Dosis erneut keine Toxizität beobachtet. Bei voller Dosis wurde lediglich eine hämatologische CTC Grad II-III Toxizität erzielt. DTIC und MTIC wurden durch Dialyse innerhalb von 3 Stunden auf ein Drittel bzw. ein Fünftel der Ausgangsmenge aus der Zirkulation entfernt. Bei den drei Patienten mit kompensierter Retention wurde unter 25–33% Dosisreduktion keine Toxizität beobachtet. Während sich unter 50–70% der Dosis nur eine CTC Grad II-III Toxizität bildete, wurde unter voller Dosis eine hämatologische Grad IV Toxizität beobachtet (Leukozyten 900/nl, Thrombozyten 38.000/nl). Bis auf eine V. cava inf.-Thrombose wurde nicht-hämatologische Toxizität nicht beobachtet. Aufgrund der eingeschränkten renalen Elimination von DTIC sind Dosismodifikationen bei Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich. Sowohl kurze Chemotherapie-Dialyseintervalle mit Normaldosis als auch Intervalle über Nacht mit einer auf 2/3 reduzierten Dosis wurden toleriert. Bei Patienten mit kompensierter Retention ist eine Dosisreduktion auf 50 bis 70% abhängig von der Kreatinin-Clearance erforderlich.</description><identifier>ISSN: 0340-2541</identifier><identifier>EISSN: 1438-938X</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2004-832543</identifier><language>ger</language><ispartof>Aktuelle Dermatologie, 2004, Vol.30 (8/09)</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>309,310,314,780,784,789,790,23929,23930,25139,27923,27924</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Terheyden, P</creatorcontrib><creatorcontrib>Dekant, W</creatorcontrib><creatorcontrib>Bröcker, EB</creatorcontrib><creatorcontrib>Becker, JC</creatorcontrib><title>Chemotherapie des Melanoms mit Dacarbazin bei eingeschränkter Nierenfunktion</title><title>Aktuelle Dermatologie</title><addtitle>Akt Dermatol</addtitle><description>Dacarbazin (DTIC) wird seit drei Jahrzehnten in der Therapie des Melanoms verwendet. Der Wirkstoff wird zu mehr als 40% entweder unverändert oder als Metabolit renal elimiert. Pharmakokinetische Studien bei Patienten mit Niereninsuffizienz fehlen. 7 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz wurden beobachtet, insgesamt wurden 24 Therapiezyklen ausgewertet. 4 Patienten wurden hämodialysiert, sie wurden mit 850mg/m
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DTIC oder reduzierter Dosis chemotherapiert und nach 3 Stunden oder am Folgetag dialysiert. Bei Patienten mit kompensierter Retention wurde mit Normaldosis oder mit Dosismodifikationen von 25–70% behandelt. Beobachtet wurden die hämatologische und nicht-hämatologische Toxizität. Bei zwei dialysierten Patienten wurden DTIC und der Metabolit MTIC im Serum mittels HPLC bestimmt. Bei Dialyse am Folgetag wurde keine hämatologische Toxizität unter 25–50% einer DTIC-Dosis von 850mg/m
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beobachtet. 66% der Dosis führte unter diesen Bedingungen zu CTC Grad II-III Toxizitäten (Leukopenie von 2.100/nl und Thrombopenie von 35.000/nl). CTC Grad IV Toxizitäten wurden unter der 100%-Dosis beobachtet (Leukozyten-Nadir 900/nl, Thrombozyten-Nadir 10.000/nl). Bei Dialyse nach bereits 3 Stunden wurde unter 25–50% der 850mg/m
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-Dosis erneut keine Toxizität beobachtet. Bei voller Dosis wurde lediglich eine hämatologische CTC Grad II-III Toxizität erzielt. DTIC und MTIC wurden durch Dialyse innerhalb von 3 Stunden auf ein Drittel bzw. ein Fünftel der Ausgangsmenge aus der Zirkulation entfernt. Bei den drei Patienten mit kompensierter Retention wurde unter 25–33% Dosisreduktion keine Toxizität beobachtet. Während sich unter 50–70% der Dosis nur eine CTC Grad II-III Toxizität bildete, wurde unter voller Dosis eine hämatologische Grad IV Toxizität beobachtet (Leukozyten 900/nl, Thrombozyten 38.000/nl). Bis auf eine V. cava inf.-Thrombose wurde nicht-hämatologische Toxizität nicht beobachtet. Aufgrund der eingeschränkten renalen Elimination von DTIC sind Dosismodifikationen bei Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich. Sowohl kurze Chemotherapie-Dialyseintervalle mit Normaldosis als auch Intervalle über Nacht mit einer auf 2/3 reduzierten Dosis wurden toleriert. Bei Patienten mit kompensierter Retention ist eine Dosisreduktion auf 50 bis 70% abhängig von der Kreatinin-Clearance erforderlich.</description><issn>0340-2541</issn><issn>1438-938X</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>conference_proceeding</rsrctype><creationdate>2004</creationdate><recordtype>conference_proceeding</recordtype><sourceid>0U6</sourceid><recordid>eNp1kL1OwzAUhS0EEqEwsvsBMFzHceyOKPxKLSwd2CwnviEujVPZ6QDPw5vwYqQqK9PVufp0dPQRcsnhmoOUN4nlAAXTIpeFOCIZL4Rmc6HfjkkGogA2_fkpOUtpDcBzpVVGllWH_TB2GO3WI3WY6BI3Ngx9or0f6Z1tbKztlw-0Rk_Rh3dMTRd_vsPHiJG-eIwY2t2U_BDOyUlrNwkv_u6MrB7uV9UTW7w-Ple3C9YoKZhSpYR565CrVkLLUefKSoSyEYrb2oGTDrR0peXOQi00Sg41lKi5KEotxIywQ20Th5QitmYbfW_jp-Fg9ipMMnsV5qBi4q8O_Nh57NGsh10M075_8F8OkWBH</recordid><startdate>20040824</startdate><enddate>20040824</enddate><creator>Terheyden, P</creator><creator>Dekant, W</creator><creator>Bröcker, EB</creator><creator>Becker, JC</creator><scope>0U6</scope><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>20040824</creationdate><title>Chemotherapie des Melanoms mit Dacarbazin bei eingeschränkter Nierenfunktion</title><author>Terheyden, P ; Dekant, W ; Bröcker, EB ; Becker, JC</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c753-776509fde17f50f1e827a5e06c371abd0d5d085d6a1da0b38e510b06e81346833</frbrgroupid><rsrctype>conference_proceedings</rsrctype><prefilter>conference_proceedings</prefilter><language>ger</language><creationdate>2004</creationdate><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Terheyden, P</creatorcontrib><creatorcontrib>Dekant, W</creatorcontrib><creatorcontrib>Bröcker, EB</creatorcontrib><creatorcontrib>Becker, JC</creatorcontrib><collection>Thieme Connect Journals Open Access</collection><collection>CrossRef</collection></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Terheyden, P</au><au>Dekant, W</au><au>Bröcker, EB</au><au>Becker, JC</au><format>book</format><genre>proceeding</genre><ristype>CONF</ristype><atitle>Chemotherapie des Melanoms mit Dacarbazin bei eingeschränkter Nierenfunktion</atitle><btitle>Aktuelle Dermatologie</btitle><addtitle>Akt Dermatol</addtitle><date>2004-08-24</date><risdate>2004</risdate><volume>30</volume><issue>8/09</issue><issn>0340-2541</issn><eissn>1438-938X</eissn><abstract>Dacarbazin (DTIC) wird seit drei Jahrzehnten in der Therapie des Melanoms verwendet. Der Wirkstoff wird zu mehr als 40% entweder unverändert oder als Metabolit renal elimiert. Pharmakokinetische Studien bei Patienten mit Niereninsuffizienz fehlen. 7 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz wurden beobachtet, insgesamt wurden 24 Therapiezyklen ausgewertet. 4 Patienten wurden hämodialysiert, sie wurden mit 850mg/m
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DTIC oder reduzierter Dosis chemotherapiert und nach 3 Stunden oder am Folgetag dialysiert. Bei Patienten mit kompensierter Retention wurde mit Normaldosis oder mit Dosismodifikationen von 25–70% behandelt. Beobachtet wurden die hämatologische und nicht-hämatologische Toxizität. Bei zwei dialysierten Patienten wurden DTIC und der Metabolit MTIC im Serum mittels HPLC bestimmt. Bei Dialyse am Folgetag wurde keine hämatologische Toxizität unter 25–50% einer DTIC-Dosis von 850mg/m
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beobachtet. 66% der Dosis führte unter diesen Bedingungen zu CTC Grad II-III Toxizitäten (Leukopenie von 2.100/nl und Thrombopenie von 35.000/nl). CTC Grad IV Toxizitäten wurden unter der 100%-Dosis beobachtet (Leukozyten-Nadir 900/nl, Thrombozyten-Nadir 10.000/nl). Bei Dialyse nach bereits 3 Stunden wurde unter 25–50% der 850mg/m
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-Dosis erneut keine Toxizität beobachtet. Bei voller Dosis wurde lediglich eine hämatologische CTC Grad II-III Toxizität erzielt. DTIC und MTIC wurden durch Dialyse innerhalb von 3 Stunden auf ein Drittel bzw. ein Fünftel der Ausgangsmenge aus der Zirkulation entfernt. Bei den drei Patienten mit kompensierter Retention wurde unter 25–33% Dosisreduktion keine Toxizität beobachtet. Während sich unter 50–70% der Dosis nur eine CTC Grad II-III Toxizität bildete, wurde unter voller Dosis eine hämatologische Grad IV Toxizität beobachtet (Leukozyten 900/nl, Thrombozyten 38.000/nl). Bis auf eine V. cava inf.-Thrombose wurde nicht-hämatologische Toxizität nicht beobachtet. Aufgrund der eingeschränkten renalen Elimination von DTIC sind Dosismodifikationen bei Patienten mit Niereninsuffizienz erforderlich. Sowohl kurze Chemotherapie-Dialyseintervalle mit Normaldosis als auch Intervalle über Nacht mit einer auf 2/3 reduzierten Dosis wurden toleriert. Bei Patienten mit kompensierter Retention ist eine Dosisreduktion auf 50 bis 70% abhängig von der Kreatinin-Clearance erforderlich.</abstract><doi>10.1055/s-2004-832543</doi><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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