Genauigkeit der kombinierten PET/CT bei der Sondenpositionierung zur Thermoablation maligner Lebertumore: Untersuchung an der ex-vivo Leber

Ziele: Die CT-gesteuerte Positionierung von Thermoablationssonden kann bei isodensen Leberläsionen erschwert sein. Eine akkurate Positionierung ist jedoch für eine komplette Ablation zwingend erforderlich. Ziel der Studie ist der Vergleich der Genauigkeit einer CT- und PET/CT-gesteuerten Sondenposit...

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Hauptverfasser: Veit, P, Kuehle, C, Zadow-Eulerich, T, Vogt, F, Freudenberg, L, Kuehl, H, Ruehm, S, Antoch, G
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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creator Veit, P
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description Ziele: Die CT-gesteuerte Positionierung von Thermoablationssonden kann bei isodensen Leberläsionen erschwert sein. Eine akkurate Positionierung ist jedoch für eine komplette Ablation zwingend erforderlich. Ziel der Studie ist der Vergleich der Genauigkeit einer CT- und PET/CT-gesteuerten Sondenpositionierung ex vivo. Methode: Es wurden in 10 Lebern je 6 Läsionen gleicher Größe implantiert. Je 2 hypodense Läsionen wurden durch Injektion von 20ml reiner Schweinegelatine hervorgerufen. 2 iso- sowie 2 hyperdense Läsionen wurden durch Injektion von 20ml Schweinegelatine mit KM-Zusatz in verschiedener Konzentration induziert. 3 dieser Läsionen (je eine hypo-, iso- und hyperdense) wurden mit [18F]-2-Fluoro-2-desoxy-D-glucose (FDG) versetzt. Sodann erfolgte die Positionierung der RF-Sonden CT- sowie PET/CT-gesteuert bei je 3 Läsionen. Nach Sondenpositionierung erfolgte die Sektion der Leberläsionen. Die Genauigkeit der Sondenlage wurde durch Messung der prozentualen Abweichung der Nadel vom Zentrum der Läsion quantifiziert. Ergebnis: Die Verfügbarkeit funktioneller Informationen im Rahmen der PET/CT führte zu einer genaueren Sondenlage im Vergleich zur CT allein bei isodensen Läsionen. Die Abweichung der RF-Sonde vom Läsionszentrum betrug bei isodensen Läsionen 6% (±3%) für die PET/CT und 31% (±21%) bei CT-gesteuerter Punktion (p0.05). Bei hyperdensen Läsionen konnte mit Abweichungen von 5% (±3%) für die PET/CT und von 5% (±4%) für die CT kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Verfahren festgestellt werden. Schlussfolgerung: Die kombinierte PET/CT kann die Genauigkeit der Sondenpositionierung bei Thermoablation isodenser Leberläsionen gegenüber der CT allein signifikant verbessern. Bei hyper- und hypodense Läsionen erscheint der zusätzliche Aufwand einer PET/CT-gesteuerten Positionierung nicht gerechtfertigt.
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Ergebnis: Die Verfügbarkeit funktioneller Informationen im Rahmen der PET/CT führte zu einer genaueren Sondenlage im Vergleich zur CT allein bei isodensen Läsionen. Die Abweichung der RF-Sonde vom Läsionszentrum betrug bei isodensen Läsionen 6% (±3%) für die PET/CT und 31% (±21%) bei CT-gesteuerter Punktion (p&lt;0.05). Die Werte bei in der CT hypodensen Läsionen betrugen 7% (±2%) bei Positionierung mit der PET/CT und 9% (±4%) bei Positionierung mit der CT (p&gt;0.05). Bei hyperdensen Läsionen konnte mit Abweichungen von 5% (±3%) für die PET/CT und von 5% (±4%) für die CT kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Verfahren festgestellt werden. Schlussfolgerung: Die kombinierte PET/CT kann die Genauigkeit der Sondenpositionierung bei Thermoablation isodenser Leberläsionen gegenüber der CT allein signifikant verbessern. 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