Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung bei Neugeborenen sowie Vergleich des Berner Schmerzscores für Neugeborene (BSN) mit dem Premature Infant Pain Profile (PIPP)

Zusammenfassung HINTERGRUND: Neugeborene können ihr Schmerzempfinden nicht verbal ausdrücken. Zur Beurteilung der Schmerzäußerung als Reaktion auf einen akuten Schmerz wurden unterschiedliche Vorgehensweisen erarbeitet. Die Ueberprüfung dieser Vorgehensweisen im Hinblick auf ihre Eignung zur Schmerz...

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Veröffentlicht in:Klinische Pädiatrie 2004, Vol.216 (1), p.16-20
Hauptverfasser: Gessler, P., Cignacco, E.
Format: Artikel
Sprache:ger
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creator Gessler, P.
Cignacco, E.
description Zusammenfassung HINTERGRUND: Neugeborene können ihr Schmerzempfinden nicht verbal ausdrücken. Zur Beurteilung der Schmerzäußerung als Reaktion auf einen akuten Schmerz wurden unterschiedliche Vorgehensweisen erarbeitet. Die Ueberprüfung dieser Vorgehensweisen im Hinblick auf ihre Eignung zur Schmerzerfassung bei Neugeborenen ist Ziel dieser Arbeit. METHODE: Literaturvergleich der am häufigsten benutzten Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung in der Neonatologie sowie Vorstellung des Validierungsprojektes des Berner Schmerzscores (BSN) für Neugeborene. PATIENTEN: Schmerzerfassung (n = 48) bei Früh- und Termingeborenen mit und ohne Atemhilfe mittels nasalem CPAP einer Abteilung für Neonatologie einer Universitäts-Frauenklinik. ERGEBNISSE: Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung bei Neugeborenen beinhalten die Bestimmung von verhaltensorientierten Parametern wie die Gesichtsmimik, die Körperhaltung, Körperbewegungen und den Wachheitsgrad als auch physiologische Parameter wie Änderungen der Herzfrequenz, der Atemfrequenz, des Blutdruckes oder der Sauerstoffsättigung. Die benutzten Parameter und ihre Anwendbarkeit in der klinischen Routine, die Stichprobenpopulation und das durchgeführte Validierungsverfahren der verschiedenen Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung werden vorgestellt. Der BSN unterscheidet zuverlässig zwischen „Schmerzzustand” und „fehlender Schmerz” (F = 41.27, p < 0.0001) und zeichnet sich durch eine gute Interrater- und Intrarater-Reliabilität aus (r = 0.87 - 0.98 bzw r = 0.98 - 0.99). SCHLUSSFOLGERUNG: Die Eignung einer Vorgehensweise zur Schmerzerfassung in der Neonatologie ist abhängig von der Studienpopulation an der das Validierungsverfahren durchgeführt wurde. Der BSN ist geeignet zur Schmerzerfassung bei Früh- und Termingeborenen.
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Zur Beurteilung der Schmerzäußerung als Reaktion auf einen akuten Schmerz wurden unterschiedliche Vorgehensweisen erarbeitet. Die Ueberprüfung dieser Vorgehensweisen im Hinblick auf ihre Eignung zur Schmerzerfassung bei Neugeborenen ist Ziel dieser Arbeit. METHODE: Literaturvergleich der am häufigsten benutzten Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung in der Neonatologie sowie Vorstellung des Validierungsprojektes des Berner Schmerzscores (BSN) für Neugeborene. PATIENTEN: Schmerzerfassung (n = 48) bei Früh- und Termingeborenen mit und ohne Atemhilfe mittels nasalem CPAP einer Abteilung für Neonatologie einer Universitäts-Frauenklinik. ERGEBNISSE: Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung bei Neugeborenen beinhalten die Bestimmung von verhaltensorientierten Parametern wie die Gesichtsmimik, die Körperhaltung, Körperbewegungen und den Wachheitsgrad als auch physiologische Parameter wie Änderungen der Herzfrequenz, der Atemfrequenz, des Blutdruckes oder der Sauerstoffsättigung. Die benutzten Parameter und ihre Anwendbarkeit in der klinischen Routine, die Stichprobenpopulation und das durchgeführte Validierungsverfahren der verschiedenen Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung werden vorgestellt. Der BSN unterscheidet zuverlässig zwischen „Schmerzzustand” und „fehlender Schmerz” (F = 41.27, p &lt; 0.0001) und zeichnet sich durch eine gute Interrater- und Intrarater-Reliabilität aus (r = 0.87 - 0.98 bzw r = 0.98 - 0.99). SCHLUSSFOLGERUNG: Die Eignung einer Vorgehensweise zur Schmerzerfassung in der Neonatologie ist abhängig von der Studienpopulation an der das Validierungsverfahren durchgeführt wurde. 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Die benutzten Parameter und ihre Anwendbarkeit in der klinischen Routine, die Stichprobenpopulation und das durchgeführte Validierungsverfahren der verschiedenen Vorgehensweisen zur Schmerzerfassung werden vorgestellt. Der BSN unterscheidet zuverlässig zwischen „Schmerzzustand” und „fehlender Schmerz” (F = 41.27, p &lt; 0.0001) und zeichnet sich durch eine gute Interrater- und Intrarater-Reliabilität aus (r = 0.87 - 0.98 bzw r = 0.98 - 0.99). SCHLUSSFOLGERUNG: Die Eignung einer Vorgehensweise zur Schmerzerfassung in der Neonatologie ist abhängig von der Studienpopulation an der das Validierungsverfahren durchgeführt wurde. Der BSN ist geeignet zur Schmerzerfassung bei Früh- und Termingeborenen.</abstract><doi>10.1055/s-2004-817682</doi><tpages>5</tpages></addata></record>
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