Untersuchungen über die Konstanz der mittleren optischen Dichte bei konventionellen Röntgen-Thorax-Aufnahmen
Zusammenfassung An 47 Aufnahmen der Lunge im sagittalen Strahlengang wurden mittels Digitalisierung der Aufnahmen die optische Dichte und deren Dynamikbereich von normalen und pathologisch veränderten Lungen bestimmt. Sie weist bei konstanten Aufnahmebedingungen und richtiger Lage des Messfeldes nur...
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Veröffentlicht in: | RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren 2002-11, Vol.174 (11), p.1454-1458 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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An 47 Aufnahmen der Lunge im sagittalen Strahlengang wurden mittels Digitalisierung der Aufnahmen die optische Dichte und deren Dynamikbereich von normalen und pathologisch veränderten Lungen bestimmt. Sie weist bei konstanten Aufnahmebedingungen und richtiger Lage des Messfeldes nur eine geringe Schwankungsbreite um den Mittelwert der optischen Dichte auf trotz unterschiedlicher Patientendurchmesser, Einfalldosis, Dynamikbereich ist weitgehend unabhängig von pathologischen Befunden. Die Digitalisierung von Röntgenaufnahmen ermöglicht die Ermittlung der physikalischen Größen des Bilderzeugungssystems nach den Leitlinien der Bundesärztekammer (mittlere optische Dichte, Bildkontrast, Bildumfang und Dichteverteilung). Wenn das Messfeld der Belichtungsautomatik im bildwichtigen Teil der Lunge liegt, entspricht der im Messbereich ermittelte Wert der optischen Dichte mit nur geringen Abweichungen dem Mittelwert im Lungengebiet. |
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ISSN: | 1438-9029 1438-9010 |
DOI: | 10.1055/s-2002-35341 |