Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen

Zusammenfassung EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG: Erwartungen onkologischer Patientinnen wurden bislang nicht systematisch erfasst. Ebenso fehlt ein Vergleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen; dieser Vergleich könnte als Defizitanalyse dem Arzt wichtige Hinweise zur befriedigenden Interaktion mit se...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2001, Vol.61 (6), p.400-407
Hauptverfasser: Schuth, W., Kieback, D.
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
container_end_page 407
container_issue 6
container_start_page 400
container_title Geburtshilfe und Frauenheilkunde
container_volume 61
creator Schuth, W.
Kieback, D.
description Zusammenfassung EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG: Erwartungen onkologischer Patientinnen wurden bislang nicht systematisch erfasst. Ebenso fehlt ein Vergleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen; dieser Vergleich könnte als Defizitanalyse dem Arzt wichtige Hinweise zur befriedigenden Interaktion mit seinen Patientinnen geben. METHODIK UND STICHPROBE: Mit der qualitativen Methode des problemzentrierten Gesprächs wurden im prä-bioptischen Design bzw. 6 Monate nach Abschluss der Erstbehandlung die Erwartungen und Erfahrungen von 50 gynäko-onkologischen Patientinnen im Stadium Ca in situ, FIGO I und II erfasst. Die Daten wurden orientiert an der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. ERGEBNISSE: Da die Untersuchung als Erkundungsstudie konzipiert ist, werden die Ergebnisse überwiegend deskriptiv dargestellt. Nahezu alle Erwartungen lassen sich in nur 4 klar hierarchisierte Bereiche klassifizieren: Erwartungen an den Arzt als lösungssicheren medizinischen Experten, als Informationsgeber, Organisator von Diagnostik und Therapie und als psychosozialer Helfer im Bewältigungsprozess. Die Erwartungen an den onkologischen Experten wurden, auch durch den rezidivfreien bisherigen Verlauf, voll erfüllt; hingegen waren die Patientinnen überwiegend enttäuscht über die Informationsgabe, die nahezu fehlende psychosoziale Hilfestellung und über erwartungswidrige Organisationsmängel. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Onkologische Patientinnen haben keine prinzipiell unerfüllbaren Erwartungen. Defizite im organisatorischen Bereich erfordern eine verbesserte Organisations- und Ablaufstruktur, Mängel im Aufklärungsprozess ein entsprechendes Training, psychosoziale Bewältigungshilfe allerdings einen gezielten Kompetenzerwerb des Arztes.
doi_str_mv 10.1055/s-2001-15427
format Article
fullrecord <record><control><sourceid>thieme_cross</sourceid><recordid>TN_cdi_crossref_primary_10_1055_s_2001_15427</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><sourcerecordid>10_1055_s_2001_15427</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-LOGICAL-c1707-f40dc6f76944f063be9798cc42f340527869cbab70be09ce787db86a24b447f23</originalsourceid><addsrcrecordid>eNptkM9OwzAMxiMEEmNw4wFy4AaFpE2b9oQmNP5Ik-DAxLFKU2fN1qYjaTeNl-HCm_BiZIwDSBwsy_bPn-UPoVNKLimJ4ysXhITQgMYs5HtoQFmUBmlK2D4a-H4SxDymh-jIubkvWUaTAXp_EQ6DXQvbgcGzjfn8WLRBaxZt3c60kxXgJ9FpMJ02xhOr1mBdWWhwAZUwJdQ-DB7Ztw73psRrqLc7Y6tEZXsz87NG-I7BTsM1HmsD-LUXte686grw1HRgXS8rz-JGdzgmfw4eowMlagcnP3mIprfj55v7YPJ493AzmgSScsIDxUgpE8WTjDFFkqiAjGeplCxUESNxyNMkk4UoOCmAZBJ4yssiTUTICsa4CqMhutjpSts6Z0HlS6sbYTc5JfnW3NzlW3Pzb3M9frbDl8JJUSsrjNTu1w6PwiTy2PkO6yoNDeTztrfGv_G_6Ber_osM</addsrcrecordid><sourcetype>Aggregation Database</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>article</recordtype></control><display><type>article</type><title>Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen</title><source>Thieme Connect Journals</source><creator>Schuth, W. ; Kieback, D.</creator><creatorcontrib>Schuth, W. ; Kieback, D.</creatorcontrib><description>Zusammenfassung EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG: Erwartungen onkologischer Patientinnen wurden bislang nicht systematisch erfasst. Ebenso fehlt ein Vergleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen; dieser Vergleich könnte als Defizitanalyse dem Arzt wichtige Hinweise zur befriedigenden Interaktion mit seinen Patientinnen geben. METHODIK UND STICHPROBE: Mit der qualitativen Methode des problemzentrierten Gesprächs wurden im prä-bioptischen Design bzw. 6 Monate nach Abschluss der Erstbehandlung die Erwartungen und Erfahrungen von 50 gynäko-onkologischen Patientinnen im Stadium Ca in situ, FIGO I und II erfasst. Die Daten wurden orientiert an der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. ERGEBNISSE: Da die Untersuchung als Erkundungsstudie konzipiert ist, werden die Ergebnisse überwiegend deskriptiv dargestellt. Nahezu alle Erwartungen lassen sich in nur 4 klar hierarchisierte Bereiche klassifizieren: Erwartungen an den Arzt als lösungssicheren medizinischen Experten, als Informationsgeber, Organisator von Diagnostik und Therapie und als psychosozialer Helfer im Bewältigungsprozess. Die Erwartungen an den onkologischen Experten wurden, auch durch den rezidivfreien bisherigen Verlauf, voll erfüllt; hingegen waren die Patientinnen überwiegend enttäuscht über die Informationsgabe, die nahezu fehlende psychosoziale Hilfestellung und über erwartungswidrige Organisationsmängel. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Onkologische Patientinnen haben keine prinzipiell unerfüllbaren Erwartungen. Defizite im organisatorischen Bereich erfordern eine verbesserte Organisations- und Ablaufstruktur, Mängel im Aufklärungsprozess ein entsprechendes Training, psychosoziale Bewältigungshilfe allerdings einen gezielten Kompetenzerwerb des Arztes.</description><identifier>ISSN: 0016-5751</identifier><identifier>EISSN: 1438-8804</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2001-15427</identifier><identifier>CODEN: GEFRA2</identifier><language>ger</language><publisher>Stuttgart: Thieme</publisher><subject>Originalarbeit</subject><ispartof>Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2001, Vol.61 (6), p.400-407</ispartof><rights>Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York</rights><rights>2001 INIST-CNRS</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-2001-15427.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-2001-15427$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,777,781,3004,3005,4010,27904,27905,27906,54540,54541</link.rule.ids><backlink>$$Uhttp://pascal-francis.inist.fr/vibad/index.php?action=getRecordDetail&amp;idt=1073263$$DView record in Pascal Francis$$Hfree_for_read</backlink></links><search><creatorcontrib>Schuth, W.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kieback, D.</creatorcontrib><title>Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen</title><title>Geburtshilfe und Frauenheilkunde</title><addtitle>Geburtshilfe Frauenheilkd</addtitle><description>Zusammenfassung EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG: Erwartungen onkologischer Patientinnen wurden bislang nicht systematisch erfasst. Ebenso fehlt ein Vergleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen; dieser Vergleich könnte als Defizitanalyse dem Arzt wichtige Hinweise zur befriedigenden Interaktion mit seinen Patientinnen geben. METHODIK UND STICHPROBE: Mit der qualitativen Methode des problemzentrierten Gesprächs wurden im prä-bioptischen Design bzw. 6 Monate nach Abschluss der Erstbehandlung die Erwartungen und Erfahrungen von 50 gynäko-onkologischen Patientinnen im Stadium Ca in situ, FIGO I und II erfasst. Die Daten wurden orientiert an der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. ERGEBNISSE: Da die Untersuchung als Erkundungsstudie konzipiert ist, werden die Ergebnisse überwiegend deskriptiv dargestellt. Nahezu alle Erwartungen lassen sich in nur 4 klar hierarchisierte Bereiche klassifizieren: Erwartungen an den Arzt als lösungssicheren medizinischen Experten, als Informationsgeber, Organisator von Diagnostik und Therapie und als psychosozialer Helfer im Bewältigungsprozess. Die Erwartungen an den onkologischen Experten wurden, auch durch den rezidivfreien bisherigen Verlauf, voll erfüllt; hingegen waren die Patientinnen überwiegend enttäuscht über die Informationsgabe, die nahezu fehlende psychosoziale Hilfestellung und über erwartungswidrige Organisationsmängel. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Onkologische Patientinnen haben keine prinzipiell unerfüllbaren Erwartungen. Defizite im organisatorischen Bereich erfordern eine verbesserte Organisations- und Ablaufstruktur, Mängel im Aufklärungsprozess ein entsprechendes Training, psychosoziale Bewältigungshilfe allerdings einen gezielten Kompetenzerwerb des Arztes.</description><subject>Originalarbeit</subject><issn>0016-5751</issn><issn>1438-8804</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2001</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNptkM9OwzAMxiMEEmNw4wFy4AaFpE2b9oQmNP5Ik-DAxLFKU2fN1qYjaTeNl-HCm_BiZIwDSBwsy_bPn-UPoVNKLimJ4ysXhITQgMYs5HtoQFmUBmlK2D4a-H4SxDymh-jIubkvWUaTAXp_EQ6DXQvbgcGzjfn8WLRBaxZt3c60kxXgJ9FpMJ02xhOr1mBdWWhwAZUwJdQ-DB7Ztw73psRrqLc7Y6tEZXsz87NG-I7BTsM1HmsD-LUXte686grw1HRgXS8rz-JGdzgmfw4eowMlagcnP3mIprfj55v7YPJ493AzmgSScsIDxUgpE8WTjDFFkqiAjGeplCxUESNxyNMkk4UoOCmAZBJ4yssiTUTICsa4CqMhutjpSts6Z0HlS6sbYTc5JfnW3NzlW3Pzb3M9frbDl8JJUSsrjNTu1w6PwiTy2PkO6yoNDeTztrfGv_G_6Ber_osM</recordid><startdate>2001</startdate><enddate>2001</enddate><creator>Schuth, W.</creator><creator>Kieback, D.</creator><general>Thieme</general><scope>IQODW</scope><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>2001</creationdate><title>Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen</title><author>Schuth, W. ; Kieback, D.</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1707-f40dc6f76944f063be9798cc42f340527869cbab70be09ce787db86a24b447f23</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2001</creationdate><topic>Originalarbeit</topic><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Schuth, W.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kieback, D.</creatorcontrib><collection>Pascal-Francis</collection><collection>CrossRef</collection><jtitle>Geburtshilfe und Frauenheilkunde</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Schuth, W.</au><au>Kieback, D.</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen</atitle><jtitle>Geburtshilfe und Frauenheilkunde</jtitle><addtitle>Geburtshilfe Frauenheilkd</addtitle><date>2001</date><risdate>2001</risdate><volume>61</volume><issue>6</issue><spage>400</spage><epage>407</epage><pages>400-407</pages><issn>0016-5751</issn><eissn>1438-8804</eissn><coden>GEFRA2</coden><abstract>Zusammenfassung EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG: Erwartungen onkologischer Patientinnen wurden bislang nicht systematisch erfasst. Ebenso fehlt ein Vergleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen; dieser Vergleich könnte als Defizitanalyse dem Arzt wichtige Hinweise zur befriedigenden Interaktion mit seinen Patientinnen geben. METHODIK UND STICHPROBE: Mit der qualitativen Methode des problemzentrierten Gesprächs wurden im prä-bioptischen Design bzw. 6 Monate nach Abschluss der Erstbehandlung die Erwartungen und Erfahrungen von 50 gynäko-onkologischen Patientinnen im Stadium Ca in situ, FIGO I und II erfasst. Die Daten wurden orientiert an der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. ERGEBNISSE: Da die Untersuchung als Erkundungsstudie konzipiert ist, werden die Ergebnisse überwiegend deskriptiv dargestellt. Nahezu alle Erwartungen lassen sich in nur 4 klar hierarchisierte Bereiche klassifizieren: Erwartungen an den Arzt als lösungssicheren medizinischen Experten, als Informationsgeber, Organisator von Diagnostik und Therapie und als psychosozialer Helfer im Bewältigungsprozess. Die Erwartungen an den onkologischen Experten wurden, auch durch den rezidivfreien bisherigen Verlauf, voll erfüllt; hingegen waren die Patientinnen überwiegend enttäuscht über die Informationsgabe, die nahezu fehlende psychosoziale Hilfestellung und über erwartungswidrige Organisationsmängel. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Onkologische Patientinnen haben keine prinzipiell unerfüllbaren Erwartungen. Defizite im organisatorischen Bereich erfordern eine verbesserte Organisations- und Ablaufstruktur, Mängel im Aufklärungsprozess ein entsprechendes Training, psychosoziale Bewältigungshilfe allerdings einen gezielten Kompetenzerwerb des Arztes.</abstract><cop>Stuttgart</cop><cop>New York, NY</cop><pub>Thieme</pub><doi>10.1055/s-2001-15427</doi><tpages>8</tpages></addata></record>
fulltext fulltext
identifier ISSN: 0016-5751
ispartof Geburtshilfe und Frauenheilkunde, 2001, Vol.61 (6), p.400-407
issn 0016-5751
1438-8804
language ger
recordid cdi_crossref_primary_10_1055_s_2001_15427
source Thieme Connect Journals
subjects Originalarbeit
title Was erwarten gynäko-onkologische Patientinnen von ihrem behandelnden Arzt und welche Erfahrungen machen sie? Eine qualitative Untersuchung mit 50 Patientinnen
url https://sfx.bib-bvb.de/sfx_tum?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2025-01-18T12%3A51%3A39IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-thieme_cross&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rft.genre=article&rft.atitle=Was%20erwarten%20gyn%C3%A4ko-onkologische%20Patientinnen%20von%20ihrem%20behandelnden%20Arzt%20und%20welche%20Erfahrungen%20machen%20sie?%20Eine%20qualitative%20Untersuchung%20mit%2050%20Patientinnen&rft.jtitle=Geburtshilfe%20und%20Frauenheilkunde&rft.au=Schuth,%20W.&rft.date=2001&rft.volume=61&rft.issue=6&rft.spage=400&rft.epage=407&rft.pages=400-407&rft.issn=0016-5751&rft.eissn=1438-8804&rft.coden=GEFRA2&rft_id=info:doi/10.1055/s-2001-15427&rft_dat=%3Cthieme_cross%3E10_1055_s_2001_15427%3C/thieme_cross%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&disable_directlink=true&sfx.directlink=off&sfx.report_link=0&rft_id=info:oai/&rft_id=info:pmid/&rfr_iscdi=true