Der klinische Alltag in Orthopädie und Unfallchirurgie – Ergebnisse einer nationalen Umfrage unter Assistenzärzten in O und U

Zusammenfassung Hintergrund: Das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie leidet seit Jahren unter einem Attraktivitätsverlust mit resultierendem Mangel an Nachwuchs. Ziel dieser Untersuchung des Ausschusses Junges Forum der DGOU ist die Erfassung der aktuellen Arbeitsumstände von Ärzten in Weiterbildung...

Ausführliche Beschreibung

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Veröffentlicht in:Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2014-10, Vol.152 (5), p.440-445
Hauptverfasser: Merschin, D., Münzberg, M., Stange, R., Schüttrumpf, J. P., Perl, M., Mutschler, M.
Format: Artikel
Sprache:ger
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description Zusammenfassung Hintergrund: Das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie leidet seit Jahren unter einem Attraktivitätsverlust mit resultierendem Mangel an Nachwuchs. Ziel dieser Untersuchung des Ausschusses Junges Forum der DGOU ist die Erfassung der aktuellen Arbeitsumstände von Ärzten in Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Darstellung eines Stimmungsbilds. Material und Methoden: In den Monaten September und Oktober 2013 führten wir eine Umfrage unter den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) wie auch der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) durch, Alter
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Ergebnisse: Die Rücklaufquote lag bei 28,9 % (n = 331). Die mittlere Arbeitszeit betrug 55 Stunden. 73 % aller Teilnehmer leisteten mehr als 5 Bereitschaftsdienste je Monat, 52 % absolvierten mehr als 3 24-Stunden-Dienste im Monat. Geregelte Arbeitszeiten lagen in 13 % vor. Die Arbeitszeit teilt sich nahezu in jeweils ein Drittel für patientenferne Tätigkeiten, Patientenversorgung und Tätigkeit im OP. 35,6 % der Ärzte führen wöchentlich lediglich etwa 1 Operation durch. 12 % führen gar keine Operationen durch. Ein jährliches Weiterbildungsgespräch wird nur in 45 % durchgeführt. Ein Weiterbildungskonzept lag nur in 16 % der Kliniken vor. 45 % (n = 147) sind neben der klinischen Tätigkeit auch wissenschaftlich tätig, was zu 92 % in der Freizeit erfolgte. Abschließend können 58 % der Ärzte in Weiterbildung das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie weiterempfehlen. Schlussfolgerung: Die Studie zeichnet ein aktuelles Bild der Arbeitssituation der Assistenzärzte in Orthopädie und Unfallchirurgie. Neben einer hohen wöchentlichen Arbeitszeit zeigt sich eine zunehmende Belastung mit patientenfernen Tätigkeiten. Die Weiterbildung an deutschen Kliniken erscheint wenig strukturiert, die operative Ausbildung defizitär. Flexible Arbeitszeitmodelle und strukturierte Konzepte der Ausbildung sollten implementiert werden, um die Arbeitssituation zu verbessern.</description><identifier>ISSN: 1864-6697</identifier><identifier>EISSN: 1864-6743</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-0034-1382869</identifier><language>ger</language><publisher>Stuttgart · New York: Georg Thieme Verlag KG</publisher><subject>Originalarbeit</subject><ispartof>Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie, 2014-10, Vol.152 (5), p.440-445</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0034-1382869.pdf$$EPDF$$P50$$Gthieme$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-0034-1382869$$EHTML$$P50$$Gthieme$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,777,781,3004,3005,27905,27906,54540,54541</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Merschin, D.</creatorcontrib><creatorcontrib>Münzberg, M.</creatorcontrib><creatorcontrib>Stange, R.</creatorcontrib><creatorcontrib>Schüttrumpf, J. 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Material und Methoden: In den Monaten September und Oktober 2013 führten wir eine Umfrage unter den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) wie auch der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) durch, Alter &lt; 40 Jahre. Der Fragebogen umfasste 15 Fragen. Ergebnisse: Die Rücklaufquote lag bei 28,9 % (n = 331). Die mittlere Arbeitszeit betrug 55 Stunden. 73 % aller Teilnehmer leisteten mehr als 5 Bereitschaftsdienste je Monat, 52 % absolvierten mehr als 3 24-Stunden-Dienste im Monat. Geregelte Arbeitszeiten lagen in 13 % vor. Die Arbeitszeit teilt sich nahezu in jeweils ein Drittel für patientenferne Tätigkeiten, Patientenversorgung und Tätigkeit im OP. 35,6 % der Ärzte führen wöchentlich lediglich etwa 1 Operation durch. 12 % führen gar keine Operationen durch. Ein jährliches Weiterbildungsgespräch wird nur in 45 % durchgeführt. 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Material und Methoden: In den Monaten September und Oktober 2013 führten wir eine Umfrage unter den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) wie auch der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) durch, Alter &lt; 40 Jahre. Der Fragebogen umfasste 15 Fragen. Ergebnisse: Die Rücklaufquote lag bei 28,9 % (n = 331). Die mittlere Arbeitszeit betrug 55 Stunden. 73 % aller Teilnehmer leisteten mehr als 5 Bereitschaftsdienste je Monat, 52 % absolvierten mehr als 3 24-Stunden-Dienste im Monat. Geregelte Arbeitszeiten lagen in 13 % vor. Die Arbeitszeit teilt sich nahezu in jeweils ein Drittel für patientenferne Tätigkeiten, Patientenversorgung und Tätigkeit im OP. 35,6 % der Ärzte führen wöchentlich lediglich etwa 1 Operation durch. 12 % führen gar keine Operationen durch. Ein jährliches Weiterbildungsgespräch wird nur in 45 % durchgeführt. 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