Propeller-Lappenplastiken: die Reliabilität der präoperativen, unidirektionalen Dopplersonografie

Zusammenfassung HINTERGRUND: Propellerlappen stellen eine gute Alternative zum freien Gewebetransfer in vielen Körperregionen dar. Der präoperativen Diagnostik kommt große Bedeutung zu um die entsprechenden Perforatoren zu lokalisieren, den Drehpunkt der Lappenplastik zu bestimmen und die Lappenläng...

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Veröffentlicht in:Handchirurgie, Mikrochirurgie, plastische Chirurgie Mikrochirurgie, plastische Chirurgie, 2011-04, Vol.43 (2), p.76-80
Hauptverfasser: Jakubietz, R. G., Jakubietz, M. G., Grünert, J. G., Zahn, R. K., Meffert, R. H., Schmidt, K.
Format: Artikel
Sprache:ger
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container_title Handchirurgie, Mikrochirurgie, plastische Chirurgie
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creator Jakubietz, R. G.
Jakubietz, M. G.
Grünert, J. G.
Zahn, R. K.
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description Zusammenfassung HINTERGRUND: Propellerlappen stellen eine gute Alternative zum freien Gewebetransfer in vielen Körperregionen dar. Der präoperativen Diagnostik kommt große Bedeutung zu um die entsprechenden Perforatoren zu lokalisieren, den Drehpunkt der Lappenplastik zu bestimmen und die Lappenlänge zu planen. Am häufigsten kommt die unidirektionale Dopplersonografie zum Einsatz. Die Verlässlichkeit dieser Methode wurde im Hinblick auf lokale Perforatorlappen bisher wenig untersucht. Die retrospektive Studie evaluiert die Reliabilität der Dopplersonografie bei der Planung von Propellerlappen. PATIENTEN UND METHODEN: Bei insgesamt 68 Patienten mit lappenpflichtigen Defekten wurde basierend auf der präoperativen unidirektionalen Dopplersonografie eine Rekonstruktion mit Propellerlappen geplant. Die Defekte waren an der unteren Extremität (48), Gesäß (15) und Rumpf (5) lokalisiert. ERGEBNISSE: Intraoperativ konnte bei 12 Patienten trotz positiver präoperativer Markierung kein adäquater Perforator gefunden werden. Im Unterschenkelbereich zeigte sich in 21% der Fälle ein falsch-positives Dopplerergebnis, in der Gesäßregion in 13%. Der positive Prädiktivwert der unidirektionalen Dopplersonografie lag insgesamt bei 82%. Als Alternativen zur Propellerlappenplastik kamen der Suralislappen, freie Lappenplastiken sowie lokale Lappen zum Einsatz. SCHLUSSFOLGERUNG: Die alleinige unidirektionale Dopplersonografie ist zur präoperativen Lokalisation und Selektion eines dominanten Perforators mit einer hohen Rate an falsch-positiven Befunden behaftet. Gerade bei Propellerlappen ist die exakte Lokalisation des Perforators als Drehpunkt des Lappens zur Lappenplanung wichtig. Bei 18% der Fälle war eine alternative Lappenplastik zur Defektdeckung notwendig mit dem entsprechenden organisatorischen und zeitlichen Mehraufwand. Demnach ist die Reliabilität der unidirektionalen Dopplersonografie als alleinige Diagnostik inadäquat. Die Farbdopplersonografie sollte zur 3-dimensionalen Gefäßdarstellung eingesetzt werden.
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PATIENTEN UND METHODEN: Bei insgesamt 68 Patienten mit lappenpflichtigen Defekten wurde basierend auf der präoperativen unidirektionalen Dopplersonografie eine Rekonstruktion mit Propellerlappen geplant. Die Defekte waren an der unteren Extremität (48), Gesäß (15) und Rumpf (5) lokalisiert. ERGEBNISSE: Intraoperativ konnte bei 12 Patienten trotz positiver präoperativer Markierung kein adäquater Perforator gefunden werden. Im Unterschenkelbereich zeigte sich in 21% der Fälle ein falsch-positives Dopplerergebnis, in der Gesäßregion in 13%. Der positive Prädiktivwert der unidirektionalen Dopplersonografie lag insgesamt bei 82%. Als Alternativen zur Propellerlappenplastik kamen der Suralislappen, freie Lappenplastiken sowie lokale Lappen zum Einsatz. SCHLUSSFOLGERUNG: Die alleinige unidirektionale Dopplersonografie ist zur präoperativen Lokalisation und Selektion eines dominanten Perforators mit einer hohen Rate an falsch-positiven Befunden behaftet. Gerade bei Propellerlappen ist die exakte Lokalisation des Perforators als Drehpunkt des Lappens zur Lappenplanung wichtig. Bei 18% der Fälle war eine alternative Lappenplastik zur Defektdeckung notwendig mit dem entsprechenden organisatorischen und zeitlichen Mehraufwand. Demnach ist die Reliabilität der unidirektionalen Dopplersonografie als alleinige Diagnostik inadäquat. 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Die retrospektive Studie evaluiert die Reliabilität der Dopplersonografie bei der Planung von Propellerlappen. PATIENTEN UND METHODEN: Bei insgesamt 68 Patienten mit lappenpflichtigen Defekten wurde basierend auf der präoperativen unidirektionalen Dopplersonografie eine Rekonstruktion mit Propellerlappen geplant. Die Defekte waren an der unteren Extremität (48), Gesäß (15) und Rumpf (5) lokalisiert. ERGEBNISSE: Intraoperativ konnte bei 12 Patienten trotz positiver präoperativer Markierung kein adäquater Perforator gefunden werden. Im Unterschenkelbereich zeigte sich in 21% der Fälle ein falsch-positives Dopplerergebnis, in der Gesäßregion in 13%. Der positive Prädiktivwert der unidirektionalen Dopplersonografie lag insgesamt bei 82%. Als Alternativen zur Propellerlappenplastik kamen der Suralislappen, freie Lappenplastiken sowie lokale Lappen zum Einsatz. SCHLUSSFOLGERUNG: Die alleinige unidirektionale Dopplersonografie ist zur präoperativen Lokalisation und Selektion eines dominanten Perforators mit einer hohen Rate an falsch-positiven Befunden behaftet. Gerade bei Propellerlappen ist die exakte Lokalisation des Perforators als Drehpunkt des Lappens zur Lappenplanung wichtig. Bei 18% der Fälle war eine alternative Lappenplastik zur Defektdeckung notwendig mit dem entsprechenden organisatorischen und zeitlichen Mehraufwand. Demnach ist die Reliabilität der unidirektionalen Dopplersonografie als alleinige Diagnostik inadäquat. 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Die Verlässlichkeit dieser Methode wurde im Hinblick auf lokale Perforatorlappen bisher wenig untersucht. Die retrospektive Studie evaluiert die Reliabilität der Dopplersonografie bei der Planung von Propellerlappen. PATIENTEN UND METHODEN: Bei insgesamt 68 Patienten mit lappenpflichtigen Defekten wurde basierend auf der präoperativen unidirektionalen Dopplersonografie eine Rekonstruktion mit Propellerlappen geplant. Die Defekte waren an der unteren Extremität (48), Gesäß (15) und Rumpf (5) lokalisiert. ERGEBNISSE: Intraoperativ konnte bei 12 Patienten trotz positiver präoperativer Markierung kein adäquater Perforator gefunden werden. Im Unterschenkelbereich zeigte sich in 21% der Fälle ein falsch-positives Dopplerergebnis, in der Gesäßregion in 13%. Der positive Prädiktivwert der unidirektionalen Dopplersonografie lag insgesamt bei 82%. Als Alternativen zur Propellerlappenplastik kamen der Suralislappen, freie Lappenplastiken sowie lokale Lappen zum Einsatz. SCHLUSSFOLGERUNG: Die alleinige unidirektionale Dopplersonografie ist zur präoperativen Lokalisation und Selektion eines dominanten Perforators mit einer hohen Rate an falsch-positiven Befunden behaftet. Gerade bei Propellerlappen ist die exakte Lokalisation des Perforators als Drehpunkt des Lappens zur Lappenplanung wichtig. Bei 18% der Fälle war eine alternative Lappenplastik zur Defektdeckung notwendig mit dem entsprechenden organisatorischen und zeitlichen Mehraufwand. Demnach ist die Reliabilität der unidirektionalen Dopplersonografie als alleinige Diagnostik inadäquat. Die Farbdopplersonografie sollte zur 3-dimensionalen Gefäßdarstellung eingesetzt werden.</abstract><doi>10.1055/s-0031-1275283</doi><tpages>5</tpages></addata></record>
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