Langzeitfolgen der Radiochemotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren

Zusammenfassung: Die häufigsten Tumore im Kopf-Hals-Bereich sind Plattenepithelkarzinome im Pharynx, der Mundhöhle und im Larynx. Sie können je nach Tumorlokalisation und -ausdehnung mittels primärer Radio(chemo)therapie oder alleiniger Chirurgie oder einer Kombination beider Modalitäten behandelt w...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Therapeutische Umschau 2016-04, Vol.73 (4), p.213-218
Hauptverfasser: Schoch, Manuel, Broglie Däppen, Martina, Henke, Guido, Stöckli, Sandro
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung: Die häufigsten Tumore im Kopf-Hals-Bereich sind Plattenepithelkarzinome im Pharynx, der Mundhöhle und im Larynx. Sie können je nach Tumorlokalisation und -ausdehnung mittels primärer Radio(chemo)therapie oder alleiniger Chirurgie oder einer Kombination beider Modalitäten behandelt werden. Dieser Artikel beleuchtet die Entwicklungen im Bereich der Strahlentherapie und gibt einen Überblick über deren häufigsten Langzeitkomplikationen und ihre Einflussfaktoren.
ISSN:0040-5930
1664-2864
DOI:10.1024/0040-5930/a000781