Physikalisch‐chemische Probleme der D‐T‐Fusionsreaktor‐Technologie

In der Bundesrepublik Deutschland wie in vielen anderen Ländern werden seit mehreren Jahren Anstrengungen unternommen, um die gesteuerte Kernfusion als Energiequelle nutzbar zu machen. Neben den plasmaphysikalischen Voraussetzungen müssen vielfältige technologische Probleme geklärt werden, ehe eine...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Chemie ingenieur technik 1973-05, Vol.45 (9‐10), p.621-631
Hauptverfasser: Ihle, Hans, Jordan, Hermann L., Stöcklin, Gerhard
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:In der Bundesrepublik Deutschland wie in vielen anderen Ländern werden seit mehreren Jahren Anstrengungen unternommen, um die gesteuerte Kernfusion als Energiequelle nutzbar zu machen. Neben den plasmaphysikalischen Voraussetzungen müssen vielfältige technologische Probleme geklärt werden, ehe eine endgültige Entscheidung über Realisierbarkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der zur Zeit konzipierten D‐T‐Reaktoren getroffen werden kann. Grundlegende physikalischchemische Fragestellungen stehen hierbei im Vordergrund. Sie reichen von der extremen Beanspruchung der Reaktorwerkstoffe bis zur Handhabung und Wiedergewinnung des Tritiums.
ISSN:0009-286X
1522-2640
DOI:10.1002/cite.330450917