Untersuchungen zur Berechnung des Betriebsverhaltens von Treibstrahlförderern
Da in der chemischen Verfahrenstechnik bei Treibstrahlförderen die betriebstechnischen Vorteile des Förderprinzips oft wichtiger sind als der Förderwirkungsgrad, wurden in einer umfangreichen Versuchsreihe die Menge.‐ und Druckverhältnisse von Treibstrahlförderern ermittelt. Als Trei.‐ und Fördermit...
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Veröffentlicht in: | Chemie ingenieur technik 1963-03, Vol.35 (3), p.201-208 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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container_title | Chemie ingenieur technik |
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creator | Blenke, H. Bohner, K. Vollmerhaus, E. |
description | Da in der chemischen Verfahrenstechnik bei Treibstrahlförderen die betriebstechnischen Vorteile des Förderprinzips oft wichtiger sind als der Förderwirkungsgrad, wurden in einer umfangreichen Versuchsreihe die Menge.‐ und Druckverhältnisse von Treibstrahlförderern ermittelt. Als Trei.‐ und Fördermittel wurde Wasser verwendet. Die Treibmengen wurden zwischen 0 und 40 000 kp/h, die Fördermengen zwischen 0 und 80 000 kp/h und die Mengenverhältnisse von Fördermenge zu Treibmenge zwischen 0 und 60 verändert. Ferner wurden 10 Treibdüsen mit Durchmessern zwischen 1,7 und 28 mm und 4 Mischrohre mit Durchmessern zwischen 42 und 142 mm eingebaut. Die gefundenen Zusammenhänge ermöglichen es, für Fälle der Praxis mit hinreichender Genauigkeit die optimalen Auslegungsbedingungen und das Betriebsverhalten von Treibstrahlförderern in einfacher Weise zu ermitteln, wie an vier Rechenbeispielen gezeigt wird. |
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Als Trei.‐ und Fördermittel wurde Wasser verwendet. Die Treibmengen wurden zwischen 0 und 40 000 kp/h, die Fördermengen zwischen 0 und 80 000 kp/h und die Mengenverhältnisse von Fördermenge zu Treibmenge zwischen 0 und 60 verändert. Ferner wurden 10 Treibdüsen mit Durchmessern zwischen 1,7 und 28 mm und 4 Mischrohre mit Durchmessern zwischen 42 und 142 mm eingebaut. 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