Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen

Aus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv‐ und Lee‐Seite a...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Bautechnik 2011-08, Vol.88 (8), p.514-520
Hauptverfasser: Kuhlmann, Wolfram, Engel, Melanie, Lieb, Rolf‐Dieter, Boller, Uta
Format: Artikel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
container_end_page 520
container_issue 8
container_start_page 514
container_title Die Bautechnik
container_volume 88
creator Kuhlmann, Wolfram
Engel, Melanie
Lieb, Rolf‐Dieter
Boller, Uta
description Aus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv‐ und Lee‐Seite ausgegangen, was im Vergleich zur realen Verteilung der Drücke um den Turm dazu führt, dass die resultierenden Kraftbeiwerte deutlich zu hoch ermittelt werden. Für Luxemburg zum Beispiel ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, dass keine eigene Windlastnorm vorliegt und die Arbeiten an einem nationalen Anhang zum Eurocode 1 Teil 4 [1] gerade erst begonnen haben. In diesem Artikel wird daher erläutert, wie die für die Windlastberechnung maßgebenden Eingangsdaten durch statistische Auswertungen von Wetterdaten und Windkanalmessungen für den Einzelfall präzisiert werden können. Damit ist es möglich, vorhandene Reserven für den Standsicherheitsnachweis zu nutzen. Dieses Vorgehen wird anhand eines Projektbeispiels demonstriert. Wind tunnel investigations for calculational proofs beyond standardization using the example of bell tower vibrations. From the literature and numerous wind tunnel experiments it is known that not only for high rise buildings, but also for church towers the approaches of the established codes overestimate considerably the resulting wind loads. According to the codes constant pressure distributions on the windward and the leeward side are assumed which lead in comparison to the real distribution of the pressures around the tower to significantly too large wind force coefficients. For Luxembourg for example the additional difficulty arises that no national code for wind loads exists and that the work on a national appendix for the Eurocode 1 part 4 [1] has only just begun. In this article it is therefore explained how the relevant input data for the calculation of the wind loads can be determined more precisely by statistical analyses and wind tunnel measurements for the individual case. With this approach it is possible to make use of existing resources for the proof of the structural safety. A case study illustrates this procedure.
doi_str_mv 10.1002/bate.201101487
format Article
fullrecord <record><control><sourceid>wiley_cross</sourceid><recordid>TN_cdi_crossref_primary_10_1002_bate_201101487</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><sourcerecordid>BATE201101487</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-LOGICAL-c897-347f89fe578d94b98bcde1fb1c0c32fee2c1fb67c88723a11e5ab449237775d93</originalsourceid><addsrcrecordid>eNqFkLFOwzAURS0EEqWwMvsHUuw4wfbYVqUgVbBEYowc56UxTZzKTqj6b936Y7gUwcj0dJ_OPcNF6J6SCSUkfihUD5OYUEpoIvgFGtGE8YhIKS_RiEgWR4Kl9BrdeP8ReMlTOUL9u7HlRlnVDLYH5wddD3YNFlfHg8MOdG3BGa9rwK9K1zswHvDxUIDDpQm_zrWBx7WxavBYtXgWiK2BBn92Fi-bTm_A9oNrg2Jn7PpbfouuKtV4uPu5Y5Q9LbL5c7R6W77Mp6tIC8kjlvBKyApSLkqZFFIUugRaFVQTzeIKINYhPXItBI-ZohRSVSSJjBnnPC0lG6PJWatd572DKt860yq3zynJT5Plp8ny38lCQZ4LO9PA_h86n02zxV_3C2XRdZQ</addsrcrecordid><sourcetype>Aggregation Database</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>article</recordtype></control><display><type>article</type><title>Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen</title><source>Access via Wiley Online Library</source><creator>Kuhlmann, Wolfram ; Engel, Melanie ; Lieb, Rolf‐Dieter ; Boller, Uta</creator><creatorcontrib>Kuhlmann, Wolfram ; Engel, Melanie ; Lieb, Rolf‐Dieter ; Boller, Uta</creatorcontrib><description>Aus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv‐ und Lee‐Seite ausgegangen, was im Vergleich zur realen Verteilung der Drücke um den Turm dazu führt, dass die resultierenden Kraftbeiwerte deutlich zu hoch ermittelt werden. Für Luxemburg zum Beispiel ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, dass keine eigene Windlastnorm vorliegt und die Arbeiten an einem nationalen Anhang zum Eurocode 1 Teil 4 [1] gerade erst begonnen haben. In diesem Artikel wird daher erläutert, wie die für die Windlastberechnung maßgebenden Eingangsdaten durch statistische Auswertungen von Wetterdaten und Windkanalmessungen für den Einzelfall präzisiert werden können. Damit ist es möglich, vorhandene Reserven für den Standsicherheitsnachweis zu nutzen. Dieses Vorgehen wird anhand eines Projektbeispiels demonstriert. Wind tunnel investigations for calculational proofs beyond standardization using the example of bell tower vibrations. From the literature and numerous wind tunnel experiments it is known that not only for high rise buildings, but also for church towers the approaches of the established codes overestimate considerably the resulting wind loads. According to the codes constant pressure distributions on the windward and the leeward side are assumed which lead in comparison to the real distribution of the pressures around the tower to significantly too large wind force coefficients. For Luxembourg for example the additional difficulty arises that no national code for wind loads exists and that the work on a national appendix for the Eurocode 1 part 4 [1] has only just begun. In this article it is therefore explained how the relevant input data for the calculation of the wind loads can be determined more precisely by statistical analyses and wind tunnel measurements for the individual case. With this approach it is possible to make use of existing resources for the proof of the structural safety. A case study illustrates this procedure.</description><identifier>ISSN: 0932-8351</identifier><identifier>EISSN: 1437-0999</identifier><identifier>DOI: 10.1002/bate.201101487</identifier><language>eng</language><publisher>Berlin: WILEY‐VCH Verlag</publisher><subject>Baumechanik ; Bauwerke ; Bauwerkserhaltung/Sanierung ; Buildings ; dynamische ; Glockenturm ; Lasten ; Maintenance and Repair ; Nachweise ; Nachweise, rechnerische ; Nachweiskonzept ; Structural mechanics ; Tragfähigkeitsreserven ; Türme ; Wind, Windlasten ; Winddruck ; Windkanaluntersuchung</subject><ispartof>Die Bautechnik, 2011-08, Vol.88 (8), p.514-520</ispartof><rights>Copyright © 2011 Ernst &amp; Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH &amp; Co. KG, Berlin</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c897-347f89fe578d94b98bcde1fb1c0c32fee2c1fb67c88723a11e5ab449237775d93</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002%2Fbate.201101487$$EPDF$$P50$$Gwiley$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002%2Fbate.201101487$$EHTML$$P50$$Gwiley$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,780,784,1417,27924,27925,45574,45575</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Kuhlmann, Wolfram</creatorcontrib><creatorcontrib>Engel, Melanie</creatorcontrib><creatorcontrib>Lieb, Rolf‐Dieter</creatorcontrib><creatorcontrib>Boller, Uta</creatorcontrib><title>Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen</title><title>Die Bautechnik</title><description>Aus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv‐ und Lee‐Seite ausgegangen, was im Vergleich zur realen Verteilung der Drücke um den Turm dazu führt, dass die resultierenden Kraftbeiwerte deutlich zu hoch ermittelt werden. Für Luxemburg zum Beispiel ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, dass keine eigene Windlastnorm vorliegt und die Arbeiten an einem nationalen Anhang zum Eurocode 1 Teil 4 [1] gerade erst begonnen haben. In diesem Artikel wird daher erläutert, wie die für die Windlastberechnung maßgebenden Eingangsdaten durch statistische Auswertungen von Wetterdaten und Windkanalmessungen für den Einzelfall präzisiert werden können. Damit ist es möglich, vorhandene Reserven für den Standsicherheitsnachweis zu nutzen. Dieses Vorgehen wird anhand eines Projektbeispiels demonstriert. Wind tunnel investigations for calculational proofs beyond standardization using the example of bell tower vibrations. From the literature and numerous wind tunnel experiments it is known that not only for high rise buildings, but also for church towers the approaches of the established codes overestimate considerably the resulting wind loads. According to the codes constant pressure distributions on the windward and the leeward side are assumed which lead in comparison to the real distribution of the pressures around the tower to significantly too large wind force coefficients. For Luxembourg for example the additional difficulty arises that no national code for wind loads exists and that the work on a national appendix for the Eurocode 1 part 4 [1] has only just begun. In this article it is therefore explained how the relevant input data for the calculation of the wind loads can be determined more precisely by statistical analyses and wind tunnel measurements for the individual case. With this approach it is possible to make use of existing resources for the proof of the structural safety. A case study illustrates this procedure.</description><subject>Baumechanik</subject><subject>Bauwerke</subject><subject>Bauwerkserhaltung/Sanierung</subject><subject>Buildings</subject><subject>dynamische</subject><subject>Glockenturm</subject><subject>Lasten</subject><subject>Maintenance and Repair</subject><subject>Nachweise</subject><subject>Nachweise, rechnerische</subject><subject>Nachweiskonzept</subject><subject>Structural mechanics</subject><subject>Tragfähigkeitsreserven</subject><subject>Türme</subject><subject>Wind, Windlasten</subject><subject>Winddruck</subject><subject>Windkanaluntersuchung</subject><issn>0932-8351</issn><issn>1437-0999</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2011</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNqFkLFOwzAURS0EEqWwMvsHUuw4wfbYVqUgVbBEYowc56UxTZzKTqj6b936Y7gUwcj0dJ_OPcNF6J6SCSUkfihUD5OYUEpoIvgFGtGE8YhIKS_RiEgWR4Kl9BrdeP8ReMlTOUL9u7HlRlnVDLYH5wddD3YNFlfHg8MOdG3BGa9rwK9K1zswHvDxUIDDpQm_zrWBx7WxavBYtXgWiK2BBn92Fi-bTm_A9oNrg2Jn7PpbfouuKtV4uPu5Y5Q9LbL5c7R6W77Mp6tIC8kjlvBKyApSLkqZFFIUugRaFVQTzeIKINYhPXItBI-ZohRSVSSJjBnnPC0lG6PJWatd572DKt860yq3zynJT5Plp8ny38lCQZ4LO9PA_h86n02zxV_3C2XRdZQ</recordid><startdate>201108</startdate><enddate>201108</enddate><creator>Kuhlmann, Wolfram</creator><creator>Engel, Melanie</creator><creator>Lieb, Rolf‐Dieter</creator><creator>Boller, Uta</creator><general>WILEY‐VCH Verlag</general><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>201108</creationdate><title>Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen</title><author>Kuhlmann, Wolfram ; Engel, Melanie ; Lieb, Rolf‐Dieter ; Boller, Uta</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c897-347f89fe578d94b98bcde1fb1c0c32fee2c1fb67c88723a11e5ab449237775d93</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>eng</language><creationdate>2011</creationdate><topic>Baumechanik</topic><topic>Bauwerke</topic><topic>Bauwerkserhaltung/Sanierung</topic><topic>Buildings</topic><topic>dynamische</topic><topic>Glockenturm</topic><topic>Lasten</topic><topic>Maintenance and Repair</topic><topic>Nachweise</topic><topic>Nachweise, rechnerische</topic><topic>Nachweiskonzept</topic><topic>Structural mechanics</topic><topic>Tragfähigkeitsreserven</topic><topic>Türme</topic><topic>Wind, Windlasten</topic><topic>Winddruck</topic><topic>Windkanaluntersuchung</topic><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Kuhlmann, Wolfram</creatorcontrib><creatorcontrib>Engel, Melanie</creatorcontrib><creatorcontrib>Lieb, Rolf‐Dieter</creatorcontrib><creatorcontrib>Boller, Uta</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><jtitle>Die Bautechnik</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Kuhlmann, Wolfram</au><au>Engel, Melanie</au><au>Lieb, Rolf‐Dieter</au><au>Boller, Uta</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen</atitle><jtitle>Die Bautechnik</jtitle><date>2011-08</date><risdate>2011</risdate><volume>88</volume><issue>8</issue><spage>514</spage><epage>520</epage><pages>514-520</pages><issn>0932-8351</issn><eissn>1437-0999</eissn><abstract>Aus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv‐ und Lee‐Seite ausgegangen, was im Vergleich zur realen Verteilung der Drücke um den Turm dazu führt, dass die resultierenden Kraftbeiwerte deutlich zu hoch ermittelt werden. Für Luxemburg zum Beispiel ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, dass keine eigene Windlastnorm vorliegt und die Arbeiten an einem nationalen Anhang zum Eurocode 1 Teil 4 [1] gerade erst begonnen haben. In diesem Artikel wird daher erläutert, wie die für die Windlastberechnung maßgebenden Eingangsdaten durch statistische Auswertungen von Wetterdaten und Windkanalmessungen für den Einzelfall präzisiert werden können. Damit ist es möglich, vorhandene Reserven für den Standsicherheitsnachweis zu nutzen. Dieses Vorgehen wird anhand eines Projektbeispiels demonstriert. Wind tunnel investigations for calculational proofs beyond standardization using the example of bell tower vibrations. From the literature and numerous wind tunnel experiments it is known that not only for high rise buildings, but also for church towers the approaches of the established codes overestimate considerably the resulting wind loads. According to the codes constant pressure distributions on the windward and the leeward side are assumed which lead in comparison to the real distribution of the pressures around the tower to significantly too large wind force coefficients. For Luxembourg for example the additional difficulty arises that no national code for wind loads exists and that the work on a national appendix for the Eurocode 1 part 4 [1] has only just begun. In this article it is therefore explained how the relevant input data for the calculation of the wind loads can be determined more precisely by statistical analyses and wind tunnel measurements for the individual case. With this approach it is possible to make use of existing resources for the proof of the structural safety. A case study illustrates this procedure.</abstract><cop>Berlin</cop><pub>WILEY‐VCH Verlag</pub><doi>10.1002/bate.201101487</doi><tpages>7</tpages></addata></record>
fulltext fulltext
identifier ISSN: 0932-8351
ispartof Die Bautechnik, 2011-08, Vol.88 (8), p.514-520
issn 0932-8351
1437-0999
language eng
recordid cdi_crossref_primary_10_1002_bate_201101487
source Access via Wiley Online Library
subjects Baumechanik
Bauwerke
Bauwerkserhaltung/Sanierung
Buildings
dynamische
Glockenturm
Lasten
Maintenance and Repair
Nachweise
Nachweise, rechnerische
Nachweiskonzept
Structural mechanics
Tragfähigkeitsreserven
Türme
Wind, Windlasten
Winddruck
Windkanaluntersuchung
title Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen
url https://sfx.bib-bvb.de/sfx_tum?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2024-12-21T13%3A14%3A37IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-wiley_cross&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rft.genre=article&rft.atitle=Windkanaluntersuchungen%20f%C3%BCr%20rechnerische%20Nachweise%20%C3%BCber%20die%20Normung%20hinaus%20am%20Beispiel%20von%20Glockenturmschwingungen&rft.jtitle=Die%20Bautechnik&rft.au=Kuhlmann,%20Wolfram&rft.date=2011-08&rft.volume=88&rft.issue=8&rft.spage=514&rft.epage=520&rft.pages=514-520&rft.issn=0932-8351&rft.eissn=1437-0999&rft_id=info:doi/10.1002/bate.201101487&rft_dat=%3Cwiley_cross%3EBATE201101487%3C/wiley_cross%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&disable_directlink=true&sfx.directlink=off&sfx.report_link=0&rft_id=info:oai/&rft_id=info:pmid/&rfr_iscdi=true