Egy beiratkozási anyakönyv tanulságai. A kolozsvári Református Teológiai Fakultás hallgatói 1895–1948

Die Studenten der reformierten Hochschulen haben sich in der Frühen Neuzeit ins Immatrikulationsbuch der Hochschulen handschriftlich mit der Formel Ego N. N. subcribo legibus scholae reformatae... eingetragen. Die 1895 im Klausenburg (ung. Kolozsvár, heute Cluj-Napoca) gegründete Reformierte Theolog...

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Veröffentlicht in:Református Szemle 2018, Vol.111 (4), p.436-448
1. Verfasser: Ősz, Sándor Előd
Format: Artikel
Sprache:hun
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description Die Studenten der reformierten Hochschulen haben sich in der Frühen Neuzeit ins Immatrikulationsbuch der Hochschulen handschriftlich mit der Formel Ego N. N. subcribo legibus scholae reformatae... eingetragen. Die 1895 im Klausenburg (ung. Kolozsvár, heute Cluj-Napoca) gegründete Reformierte Theologische Fakultät hat dieser Tradition unter ihren Studenten als Praxis wieder eingeführt. Ab der Gründung der Hochschule in Klausenburg bis 1948 hat sich jeder Student handschriftlich immatrikuliert. Bei der Immatrikulation sollte neben seinen Namen jeder auch noch sein Geburtsort, die Name und den Beruf des Vaters oder Widerhaltes angeben, sowie das Gymnasium wo er dem Abitur abgelegt hatte und weitere Daten über seinen Kenntnissen in Fremdsprachen im Immatrikulationsbuch einführen. Die statistische Verarbeitung dieser Angaben macht uns möglich spannende Daten und merkwürdige Zusammenhänge über der sozialen Herkunft und Hintergrund der Pfarrergesellschaft der reformierten und teilweise über der ungarischlutherischen Pfarrer in Siebenbürgen zu erschließen.
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Bei der Immatrikulation sollte neben seinen Namen jeder auch noch sein Geburtsort, die Name und den Beruf des Vaters oder Widerhaltes angeben, sowie das Gymnasium wo er dem Abitur abgelegt hatte und weitere Daten über seinen Kenntnissen in Fremdsprachen im Immatrikulationsbuch einführen. 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