Elektromechanik

Elektromechanische Energiewandler umfassen die Gebiete rotierender und linearer elektrischer Maschinen, magnetischer Lager und Zugmagnete sowie mechanischer Stelleinrichtungen. Allen Einrichtungen gemein ist die Umwandlung elektrischer in mechanische Energie. Der UmwandlungsprozeB erfolgt in vielen...

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1. Verfasser: Meins, Jurgen
Format: Buch
Sprache:eng
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creator Meins, Jurgen
description Elektromechanische Energiewandler umfassen die Gebiete rotierender und linearer elektrischer Maschinen, magnetischer Lager und Zugmagnete sowie mechanischer Stelleinrichtungen. Allen Einrichtungen gemein ist die Umwandlung elektrischer in mechanische Energie. Der UmwandlungsprozeB erfolgt in vielen Hillen direkt, z.B. elektrisch ~ mechanisch bei einem Gleichstrommotor, bei einigen AusfUhrungen jedoch in Kombination mit Zwischenwandlerstufen, z.E. elektrisch ~ elektrisch bei Transformatoren, Frequenzumrichtem, Stromstellem oder aber mechanisch ~ mechanisch bei einem Getriebe. Die Umwandlung der Energie in Zwischenstufen dient dabei der Anpassung der Energieform auf der elektrischen oder aber auf der mechanischen Seite des Energiewandlers. Die Anwendungsgebiete elektromechanischer Energiewandler sind vielfaltig im Bereich der Energieerzeugung, der Energiespeicherung sowie der Antriebstechnik zu finden. Aber auch auf Komponentenebene finden elektro­ mechanische Energiewandlungen statt, wie bei Relais, Schiitze, Positionier­ einrichtungen. Eine Beeinflussung des natiirlichen Wandlerverhaltens beziiglich z.B. der KraftiStrom-oder aber der KraftIWeg-Kennlinie wird viel­ fach durch elektronische Stellglieder in Verbindung mit Regeleinrichtungen erreicht. Hierdurch kann sich jedoch das Betriebsverhalten vollstandig ver­ andem, so daB eine Betrachtung des Gesamtsystems erforderlich ist. Einer fUr das generelle Verstandnis hilfreichen Einfiihrung folgen Darstellungen der grundlegenden Wirkungsweise unterschiedlicher Wandler­ anordnungen. Die generelle Beschrankung auf das stationare Betriebsverhalten der Wandler sowie die Ausklammerung einer Vielzahl bekannter Sonderbauformen erleichtert hierbei das wesentliche Verstandnis. IV Vorwort Der Behandlung der "klassischen" rotierenden Maschinen folgen Abschnitte, in denen einige Sonderbauformen rotierender Maschinen, grundsatzliche Linearmotoranordnungen, sowie Magnetlager behandelt werden, urn auch einen Einblick in moderne Wandleranordnungen zu geben.
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Allen Einrichtungen gemein ist die Umwandlung elektrischer in mechanische Energie. Der UmwandlungsprozeB erfolgt in vielen Hillen direkt, z.B. elektrisch ~ mechanisch bei einem Gleichstrommotor, bei einigen AusfUhrungen jedoch in Kombination mit Zwischenwandlerstufen, z.E. elektrisch ~ elektrisch bei Transformatoren, Frequenzumrichtem, Stromstellem oder aber mechanisch ~ mechanisch bei einem Getriebe. Die Umwandlung der Energie in Zwischenstufen dient dabei der Anpassung der Energieform auf der elektrischen oder aber auf der mechanischen Seite des Energiewandlers. Die Anwendungsgebiete elektromechanischer Energiewandler sind vielfaltig im Bereich der Energieerzeugung, der Energiespeicherung sowie der Antriebstechnik zu finden. Aber auch auf Komponentenebene finden elektro­ mechanische Energiewandlungen statt, wie bei Relais, Schiitze, Positionier­ einrichtungen. Eine Beeinflussung des natiirlichen Wandlerverhaltens beziiglich z.B. der KraftiStrom-oder aber der KraftIWeg-Kennlinie wird viel­ fach durch elektronische Stellglieder in Verbindung mit Regeleinrichtungen erreicht. Hierdurch kann sich jedoch das Betriebsverhalten vollstandig ver­ andem, so daB eine Betrachtung des Gesamtsystems erforderlich ist. Einer fUr das generelle Verstandnis hilfreichen Einfiihrung folgen Darstellungen der grundlegenden Wirkungsweise unterschiedlicher Wandler­ anordnungen. Die generelle Beschrankung auf das stationare Betriebsverhalten der Wandler sowie die Ausklammerung einer Vielzahl bekannter Sonderbauformen erleichtert hierbei das wesentliche Verstandnis. IV Vorwort Der Behandlung der "klassischen" rotierenden Maschinen folgen Abschnitte, in denen einige Sonderbauformen rotierender Maschinen, grundsatzliche Linearmotoranordnungen, sowie Magnetlager behandelt werden, urn auch einen Einblick in moderne Wandleranordnungen zu geben.</description><edition>1997th edition</edition><identifier>ISBN: 9783519063582</identifier><identifier>ISBN: 3519063581</identifier><identifier>EISBN: 9783322892263</identifier><identifier>EISBN: 3322892263</identifier><language>eng</language><publisher>Vieweg+Teubner Verlag</publisher><creationdate>2013</creationdate><tpages>1</tpages><format>1</format><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><relation>Teubner Studienbucher Technik</relation></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>306,780,784,786</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Meins, Jurgen</creatorcontrib><title>Elektromechanik</title><description>Elektromechanische Energiewandler umfassen die Gebiete rotierender und linearer elektrischer Maschinen, magnetischer Lager und Zugmagnete sowie mechanischer Stelleinrichtungen. Allen Einrichtungen gemein ist die Umwandlung elektrischer in mechanische Energie. Der UmwandlungsprozeB erfolgt in vielen Hillen direkt, z.B. elektrisch ~ mechanisch bei einem Gleichstrommotor, bei einigen AusfUhrungen jedoch in Kombination mit Zwischenwandlerstufen, z.E. elektrisch ~ elektrisch bei Transformatoren, Frequenzumrichtem, Stromstellem oder aber mechanisch ~ mechanisch bei einem Getriebe. Die Umwandlung der Energie in Zwischenstufen dient dabei der Anpassung der Energieform auf der elektrischen oder aber auf der mechanischen Seite des Energiewandlers. Die Anwendungsgebiete elektromechanischer Energiewandler sind vielfaltig im Bereich der Energieerzeugung, der Energiespeicherung sowie der Antriebstechnik zu finden. Aber auch auf Komponentenebene finden elektro­ mechanische Energiewandlungen statt, wie bei Relais, Schiitze, Positionier­ einrichtungen. Eine Beeinflussung des natiirlichen Wandlerverhaltens beziiglich z.B. der KraftiStrom-oder aber der KraftIWeg-Kennlinie wird viel­ fach durch elektronische Stellglieder in Verbindung mit Regeleinrichtungen erreicht. Hierdurch kann sich jedoch das Betriebsverhalten vollstandig ver­ andem, so daB eine Betrachtung des Gesamtsystems erforderlich ist. Einer fUr das generelle Verstandnis hilfreichen Einfiihrung folgen Darstellungen der grundlegenden Wirkungsweise unterschiedlicher Wandler­ anordnungen. Die generelle Beschrankung auf das stationare Betriebsverhalten der Wandler sowie die Ausklammerung einer Vielzahl bekannter Sonderbauformen erleichtert hierbei das wesentliche Verstandnis. 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