Heinz Weil

Straßenszene in Naharija, 1950er Jahre Heinz Weil (* 11. Dezember 1913 in Stuttgart; † 1998 in Weilimdorf) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er war Fremdenlegionär, von 1969 bis 1974 Präsident eines Zivilsenats des Oberlandesgerichts Stuttgart und von 1974 bis 1978 Präsident des Landgerichts Ellwangen. Heinz Weil verließ Deutschland am 14. März 1938, um sich der Fremdenlegion anzuschließen, weil er nicht in Deutschland abwarten wollte, bis er ins Konzentrationslager musste. Er kämpfte als Führer einer Granatwerfergruppe und nahm 1944 an Offensiven gegen Italien teil und am Vormarsch der Alliierten von Südfrankreich nach Colmar im Elsass. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Frankreichs fremde Söhne Fremdenlegionäre im Indochina-Krieg von Bonnecarrère, Paul 1925-1977

    Veröffentlicht 1974
    Weitere Verfasser: “… Weil, Heinz 1913-1998 …”
    Buch
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    The future of legal Europe will we trust in it? : liber amicorum in honour of Wolfgang Heusel

    Veröffentlicht 2021
    Weitere Verfasser:
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