Adolf Schults

Adolf Schults Bild in einem biografischen Artikel, erschienen 1858 anlässlich seines Todes in der Zeitschrift „[[Die Gartenlaube miniatur|Adolf Schults Bild in einem biografischen Artikel, erschienen 1858 anlässlich seines Todes in der Zeitschrift „Die Gartenlaube

Adolf Schults (* 5. Juni 1820 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); † 2. April 1858 ebenda) war ein deutscher Dichter.

Schults wurde vor allem durch seine lyrischen Werke bekannt. Zu seinen bekanntesten Gedichten, die teilweise auch sozialpolitische Themen beinhalteten, gehört das in Reflex auf das Weber-Gedicht von Heinrich Heine verfasste satirisch-parodistische ''Ein neues Lied von den Webern''. Noch heute häufig zitiert wird auch sein Muttertagsgedicht ''Mutterauge''. Er gehörte dem von Emil Rittershaus gegründeten Wupperbund an. In Schults’ Nachlass fand der Historiker Michael Knieriem das Fragment eines Dramas von Friedrich Engels, ''Rienzi''. Er verfasste 1848/49 auch in Gedicht über Engels. Veröffentlicht in Wikipedia
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