Paul Olberg

Paul Olberg mini|Paul Olberg Paul Olberg (ursprünglich ''Hirsch Schmuschkowitz''; * 22. November 1878 in Jakobstadt, Gouvernement Kurland; † 4. Mai 1960 in Stockholm) war ein livländischer Menschewik aus Jakobstadt (heute Jēkabpils). In den 1920er Jahren war er in Berlin tätig, wohin er nach der Oktoberrevolution 1917 aus Russland geflohen war, unter anderem als Korrespondent des schwedischen ''Social-Demokraten''. Nach 1933 hielt er sich als politischer Flüchtling in Stockholm auf.

Sein älterer Sohn Valentin Olberg wurde 1936 im ersten Moskauer Schauprozess zum Tode verurteilt, sein jüngerer Sohn Paul im selben Jahr ebenfalls vom NKWD erschossen. Veröffentlicht in Wikipedia
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