David Earle Johnson

Jonathan David Earle Johnson († 1998) war ein amerikanischer Perkussionist, der vor allem im Fusionbereich tätig war (auch als Komponist, Toningenieur und Musikproduzent).

Johnson war als Perkussionist an zahlreichen Alben der New Yorker Fusionszene beteiligt, zunächst 1971 an dem Album von Air. In den nächsten Jahren folgten Aufnahmen mit Billy Cobhams ''Total Eclipse'' und der Gruppe ''Atmospheres'' (''Voyage to Uranus'' 1974), Czesław Niemens (''Mourner’s Rhapsody''), Jan Hammers ''First Seven Days'' (1975), Lenny Whites ''Big City'', Miroslav Vitous’ ''Majesty Music'' (1977) und Josh White Jr.s Debütalbum (1978). Seit 1978 legte er auch Alben unter eigenem Namen vor.

Weiterhin arbeitete er mit John Abercrombie, Dan Wall, Jeremy Steig, Oregon, Bob Belden, John Williams und Sea Level. Auch war er Mitglied von '' The Players Association'' und von ''The Beautiful Earth Jazz Band'' (''The Feeling's Mutual'' 1986). Tom Lord verzeichnet 26 Aufnahmen zwischen 1974 und 1992. Veröffentlicht in Wikipedia
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