Stevan Hristić

Briefmarke aus der Serie „Große Persönlichkeiten der serbischen klassischen Musik“ mini|Briefmarke aus der Serie „Große Persönlichkeiten der serbischen klassischen Musik“ mini|Grabmal Stevan Hristić (; * 19. Juni 1885 in Belgrad; † 21. August 1958 ebenda) war ein serbischer Komponist.

Hristić studierte von 1904 bis 1908 in Leipzig Komposition bei Stephan Krehl und Dirigieren bei Arthur Nikisch und setzte seine Ausbildung in Rom, bei Alexander Dmitrijewitsch Kastalsky in Moskau und Paris fort. Von 1912 bis 1935 war er Kapellmeister, danach Direktor des Nationaltheaters in Belgrad. Hristić war Mitbegründer des Philharmonischen Orchesters Belgrad. Von 1947 bis 1950 unterrichtete er an der Musikakademie.

Er komponierte zwei Bühnenwerke, das Ballett Die Legende von Ohrid, eine sinfonische Dichtung, eine Orchestersuite, eine Rhapsodie für Klavier und Orchester, eine sinfonische Fantasie für Violine und Orchester, ein Oratorium, eine Kantate, Chöre, kirchenmusikalische Werke, Filmmusiken, Klavierwerke und Lieder. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Narodne pesme za glas i kamerni orkestar von Hristić, Stevan 1885-1958, Hristić, Stevan 1885-1958

    Veröffentlicht 1983
    Partitur Buch
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    The legend of Ohrid four orchestral suites from the ballet = Ohridska legenda von Hristić, Stevan 1885-1958

    Veröffentlicht 1999
    CD Audio
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    Ochridska legenda von Hristić, Stevan 1885-1958

    Veröffentlicht 1985
    Buch
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    Ohridska legenda (Muzika iz baleta) von Hristić, Stevan 1885-1958

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    Ohridska legenda balet u 4 čina von Hristić, Stevan 1885-1958

    Veröffentlicht 1964
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    Suton muzička drama u jednom činu von Hristić, Stevan 1885-1958, Vojnović, Ivo 1857-1929

    Veröffentlicht 1925
    Buch