Leo Hilberath

Leo Hilberath (* 11. April 1903 in Remagen; † 1967) war ein deutscher Kommunalwissenschaftler, Volkswirt und Soziologe. Nach einer kommunalwissenschaftlichen und soziologischen Ausbildung noch während der Weimarer Republik, arbeitete Hilberath in der NS-Zeit vor allem in der nationalsozialistischen Kommunalwissenschaft und Raumforschung. Hilberath zählte zu jenen Soziologen, die auch in der Diktatur empirische Soziologie beförderten und darin durch offizielle Stellen (Reichsnährstand, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung, Deutsche Arbeitsfront u. a.) auch unterstützt wurden. 1941/42 geriet Hilberath in KZ-Haft. Zwischen 1947 und 1955 leitete Hilberath die „Erste deutsche Journalistenschule“ in Aachen (gemeinsam mit Carl Max Maedge; weiteres Gründungsmitglied: Hanna Meuter). Veröffentlicht in Wikipedia
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    Bibliographie des kommunalen Schrifttums von 1936 und 1937 von Hilberath, Leo

    Veröffentlicht 1938
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    Berufs- und Lebensschicksal der Verkäuferin im Lebensmittelhandel von Hilberath, Leo

    Veröffentlicht 1934
    Buch
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    Wissenschaft, Universität und Politik von Hilberath, Leo

    Veröffentlicht 1947
    Buch
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