Otto Hachenberg

Grab des Ehepaars Hachenberg auf dem Bonner Nordfriedhof Otto Hachenberg (* 25. Juni 1911 in Anhausen, Landkreis Neuwied; † 24. März 2001 in Bonn) war ein deutscher Astrophysiker.

Hachenberg beantragte am 14. Juni 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 4.241.450). Er war von 1951 bis 1961 Leiter des Heinrich-Hertz-Instituts für Schwingungsforschung in Berlin-Adlershof, ab 1962 Professor in Bonn sowie von 1967 bis 1978 Direktor des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie. mini|Grab des Ehepaars Hachenberg auf dem Bonner Nordfriedhof Hachenbergs Forschungen betrafen vor allem Astrophysik (Novae und veränderliche Sterne), Sonnenphysik und Radioastronomie. Außerdem arbeitete er über Hochfrequenztechnik, Halbleiter und Sekundärelektronenemission. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Technische Grundlagen der Radioastronomie von Hachenberg, Otto 1911-2001, Vowinkel, Bernd

    Veröffentlicht 1982
    Buch
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    Betrachtungen zum Bau großer Radioteleskope von Hachenberg, Otto 1911-2001

    Veröffentlicht 1968
    Buch
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    Der Aufbau des kugelförmigen Sternhaufens Messier 92 von Hachenberg, Otto 1911-2001

    Veröffentlicht 1939
    Buch
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