Marija Gimbutas

Frauen Museum Wiesbaden mini|Marija Gimbutas im [[Frauen Museum (Wiesbaden)|Frauen Museum Wiesbaden (1993)]] mini|Marija Gimbutas neben Stein 52 in Newgrange (Irland 1989)

Marija Gimbutas (litauisch Marija Gimbutienė; * 23. Januar 1921 in Vilnius als ''Marija Birutė Alseikaitė''; † 2. Februar 1994 in Los Angeles) war Archäologin, Prähistorikerin und Anthropologin. Sie studierte in Kaunas, Vilnius und Tübingen und promovierte dort 1946 über „Die Bestattung in Litauen in der vorgeschichtlichen Zeit“. Ihr wissenschaftlicher Hintergrund war interdisziplinär und umfasste Grundwissen in Sprachwissenschaft, Ethnologie und Religionsgeschichte, was für eine Archäologin ungewöhnlich war. Sie heiratete 1941 den Architekten Jurgis Gimbutas (1918–2001), mit dem sie drei Töchter hatte, floh mit der Familie vor der Roten Armee 1944 zunächst nach Österreich und Deutschland und wanderte dann 1949 in die USA aus. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Die Zivilisation der Göttin die Welt des alten Europa von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1998
    Buch
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    Senoji Europa von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1996
    Buch
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    Senovinė simbolika lietuvių liaudies mene von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1994
    Buch
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    The language of the goddess von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1989
    Buch
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    The Temples of Old Europe von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1980

    Volltext
    Artikel
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    The Slavs von Gimbutas, Marija 1921-1994

    Veröffentlicht 1971
    Buch
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