Grandville

Selbstporträt, um 1833 miniatur|250px|Selbstporträt, um 1833 Grandville oder Jean-Jacques Grandville(* 13. September 1803 in Nancy; † 17. März 1847 in Vanves bei Paris; eigentlich Jean Ignace Isidore Gérard) war ein französischer Lithograf, Maler und Zeichner, dessen beruflicher Werdegang eng verbunden war mit den unruhigen politischen Verhältnissen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Zur Zeit der ''Julimonarchie'' arbeitete er mit großem Erfolg als politischer Karikaturist für die oppositionellen Zeitschriften ''La Caricature'' und ''Le Charivari'' in Paris. Nach 1835 machte er sich einen Namen als Illustrator klassischer und zeitgenössischer Literatur. Sein formales Hauptmotiv war die anthropomorphe Tier- und Pflanzendarstellung: er zeichnete Mischwesen aus Teilen von Menschen, Tieren und Gewächsen, um bestimmte Eigenschaften der Dargestellten zu charakterisieren. Das Gesamtwerk Grandvilles besteht aus rund 3000 Zeichnungen. Sein Privatleben verlief unglücklich, dem frühen Tod in geistiger Verwirrung ging eine Reihe von Todesfällen in der engeren Familie voraus. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Aus dem Staats- und Familienleben der Tiere von Gérard, Jean Ignace Isidore

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    Les Métamorphoses du jour von Grandville-Gérard, Jean Ignace Isidore

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    Cent proverbes von Gérard, Jean-Ignace-Isidore

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    Grandville's Bilder aus dem Staats- und Familienleben der Thiere von Gérard, Jean-Ignace-Isidore

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    Gullivers abenteuerliche Reisen zu den Zwergen und Riesen von Swift, Jonathan 1667-1745

    Veröffentlicht 1950
    Weitere Verfasser: “… Grandville-Gérard, Jean Ignace Isidore …”
    Buch