Tobias Dohrn
Tobias Dohrn (* 23. Dezember 1910 in Berlin; † 29. März 1990 in Köln) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Sein Forschungsschwerpunkt war die Etruskologie.Tobias Dohrn wurde 1937 bei Andreas Rumpf an der Universität zu Köln mit der Dissertation ''Die schwarzfigurigen etruskischen Vasen aus der zweiten Hälfte des sechsten Jahrhunderts'' promoviert. Dohrn wurde 1939 zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen; die Assistentenstelle an der Universität zu Köln, die ihm 1940 angeboten wurde, konnte er erst nach Kriegsende antreten. Die Assistentenstelle hatte er bis 1953 inne. Bereits im März 1944 wurde er habilitiert. Nach dem Krieg wurde Dohrn 1951 zum außerplanmäßigen Professor ernannt und erhielt 1953 eine Diätendozentur, 1960 eine feste Professur. 1976 trat er in den Ruhestand. Veröffentlicht in Wikipedia
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[Rezension von: Foerst: Die Gravierungen der Praenestinischen Cisten (1978)]
Veröffentlicht 1982
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[Rezension von: Moretti: Nuovi monumenti della pittura etrusca, Mailand 1966]
Veröffentlicht 1969
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[Rezension von: Kabus-Jahn: Studien zu Frauenfiguren des vierten Jahrhunderts vor Christus (1963)]
Veröffentlicht 1967
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Attische Plastik vom Tode des Phidias bis zum Wirken der großen Meister des IV. Jahrhunderts v. Chr.
Veröffentlicht 1957Buch -
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Dr. phil. habil. Tobias Dohrn erhielt eine Dozentur für klassische Archäologie an der Universität Köln
Veröffentlicht 1944
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Die etruskische Kunst im Zeitalter der griechischen Klassik die Interimsperiode
Veröffentlicht 1982Buch