Gaius Iulius Caesar
mini|Ein dem Bildnistyp ''[[Caesar Tusculum|Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' Turin ]] Gaius Iulius Caesar (deutsch auch Gaius Julius Cäsar; * 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. ebenda) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik und zu ihrer späteren Umwandlung in eine Monokratie, den sogenannten Prinzipat („Kaiserreich“), beitrug.Der patrizischen Familie der Julier entstammend, absolvierte er die Ämterlaufbahn und gelangte im Jahr 59 v. Chr. zum höchsten politischen Amt, dem Konsulat. Kurz vorher oder während seiner Amtszeit schloss er ein informelles Bündnis mit dem reichen Marcus Licinius Crassus und dem erfolgreichen Militär Gnaeus Pompeius Magnus, das sogenannte Triumvirat. In den folgenden Jahren ging Caesar als Statthalter (Prokonsul) in die nördlichen Provinzen Illyrien sowie Gallia Cis- und Transalpina, von wo aus er in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. ganz Gallien eroberte (Gallischer Krieg). Im anschließenden Römischen Bürgerkrieg von 49 bis 45 v. Chr. setzte er sich gegen seinen ehemaligen Verbündeten Pompeius und dessen Anhänger durch und errang die Alleinherrschaft. Ab 46 v. Chr. begann er mit einer grundlegenden Neuordnung des römischen Staatswesens. Kurz nachdem er in diesem Rahmen zum Diktator auf Lebenszeit ernannt worden war, fiel er einem Attentat zum Opfer. Sein Großneffe und Haupterbe Gaius Octavius, der spätere Kaiser Augustus, setzte den Prinzipat als neue Staatsform des Römischen Reiches durch.
Caesar gehört zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten Politikern der Antike. Der Name Caesar wurde zum Bestandteil der Titulatur aller nachfolgenden Herrscher des römischen Kaiserreichs. In der römischen Spätantike und im Byzantinischen Reich bezeichnete der Titel ''Caesar'' einen Mitherrscher oder Thronfolger. In den entlehnten Formen ''Kaiser'' und ''Zar'' wurde der Name später auch zum Titel der Herrscher des Heiligen Römischen, des Österreichischen, des Deutschen, Bulgarischen, Serbischen und Russischen Reiches. Veröffentlicht in Wikipedia
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Disputationem de verborum arsis et thesis apud scriptores artis metricae latinos, imprimis Marium Victorinum significatione von Cäsar, Julius 1816-1886
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Observationes nonnullas de Iosepho latino, qui Hegesippus vocari solet von Cäsar, Julius 1816-1886
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Observationes nonnullae de Josepho latino, qui Hegesippus vocari solet von Cäsar, Julius 1816-1886
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Fasti prorectorum et rectorum universitatis Marburgensis a saeculari eius anno MDCCCXXVII usque ad hoc tempus deducti inclutae Academiae Eberhardinae Carolinae Tubingensi die IX. m... von Cäsar, Julius 1816-1886
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Emendationes Hephaestioneae von Cäsar, Julius 1816-1886
Veröffentlicht 1870Signatur: Wird geladen …
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Das finnische Volksepos Kalewala eine Vorlesung von Cäsar, Julius 1816-1886
Veröffentlicht 1862Signatur: Wird geladen …kostenfrei
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Ein Beitrag zur Charakteristik Otfried Müller's als Mytholog Sendschreiben an Herrn Prof. Welcker in Bonn von Cäsar, Julius 1816-1886
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Quaestiones duas ad Aristophanis Aves spectantes von Cäsar, Julius 1816-1886
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De mythologiae comparativae quae vocatur rationibus observationes nonnullas von Cäsar, Julius 1816-1886
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Emendationes Hephaestioneae von Cäsar, Julius 1816-1886
Veröffentlicht 1869Signatur: Wird geladen …
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Die Universität als Genossenschaft Festrede am 20. August 1865 in der Aula der Universität Marburg von Cäsar, Julius 1816-1886
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Die Grundzüge der griechischen Rhythmik von Cäsar, Julius 1816-1886
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De carminis Graecorum elegiaci origine et notione dissertatio inauguralis von Cäsar, Julius 1816-1886
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Christian Wolff in Marburg Rede von Cäsar, Julius 1816-1886
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Quaestionum de Callini poetae elegiaci aetate supplementum von Cäsar, Julius 1816-1886
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Das finnische Volksepos Kalewala eine Vorlesung von Cäsar, Julius 1816-1886
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Die Grundzüge der griechischen Rhythmik von Cäsar, Julius 1816-1886
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Emendationes Hephaestioneae von Cäsar, Julius 1816-1886
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